Als Alexander der Große Im Jahre 333 v. Chr. die heute von Israel, Jordanien und Syrien beherrschten alten Kulturländer beiderseits des Jordans im Eilmarsch unterwarf, begann für Palästina eine fast tausendjährige Geschichte als Provinz verschiedener griechisch-römischer Großreiche. Dennoch blieb das Land Ausgangspunkt weltgeschichtlicher Bewegungen: des Zusammenbruchs jüdischer Staatlichkeit und des Aufbruchs der palästinischen Judenheit in die Diaspora, der Anfänge des Christentums und - ab 640 n. Chr. - der Ausbreitung des Islam. Während die biblische Archäologie die hellenistische und römische Epoche Palästinas bisher vornehmlich als Schauplatz jüdischer und christlicher Glaubensgeschichte sah, behandelt der vorliegende Band die dinglichen Denkmäler dieses Jahrhunderts als Zeugnisse der griechisch, römischen Provinzgeschichte. Nach Sachgebieten geordnet und nach Epochen gegliedert wird hier anhand der Bauten, Gräber und der vielfältigen Kleinaltertümer die Archäologie Palästinas zwischen Hellenismus und Spätantike systematisch ausgebreitet. Historische Überblicke führen in die verschiedenen Epochen ein, übersichtliche Beschreibungen dokumentieren das reiche Material, wichtige Ausgrabungen werden durch Pläne, Grundrisse und Fotos belegt, Typentafeln erleichtern die Einordnung der Kleinfunde. Umfangreiche Literaturangaben, in die auch schwer zugängliche hebräische Literatur eingearbeitet ist, belegen den Forschungsstand, Register erleichtern die Benutzung des Bandes. Für Archäologen, Historiker und Theologen füllt das Werk eine seit langem bestehende Lücke. Zusammen mit dem 1988 erschienenen Band - Palästina in vorhellenistischer Zeit - von Helga Weipert liegt damit zur Geschichte und Archäologie Palästinas ein vollständiger Überblick von den vorgeschichtlichen Anfängen bis zum Ausgang der Spätantike vor. Hans-Peter Kuhnen promovierte 1982 in Provinzialrömischer Archäologie über die römerzeitliche Besiedlung Palästinas und war bis 1987 Referent an der Prähistorischen Staatssammlung München. Seither betreut er die Archäologische Abteilung des Kurpfälzischen Museums der Stadt Heidelberg.
Als Alexander der Große Im Jahre 333 v. Chr. die heute von Israel, Jordanien und Syrien beherrschten alten Kulturländer beiderseits des Jordans im Eilmarsch unterwarf, begann für Palästina eine fast tausendjährige Geschichte als Provinz verschiedener griechisch-römischer Großreiche. Dennoch blieb das Land Ausgangspunkt weltgeschichtlicher Bewegungen: des Zusammenbruchs jüdischer Staatlichkeit und des Aufbruchs der palästinischen Judenheit in die Diaspora, der Anfänge des Christentums und - ab 640 n. Chr. - der Ausbreitung des Islam. Während die biblische Archäologie die hellenistische und römische Epoche Palästinas bisher vornehmlich als Schauplatz jüdischer und christlicher Glaubensgeschichte sah, behandelt der vorliegende Band die dinglichen Denkmäler dieses Jahrhunderts als Zeugnisse der griechisch, römischen Provinzgeschichte. Nach Sachgebieten geordnet und nach Epochen gegliedert wird hier anhand der Bauten, Gräber und der vielfältigen Kleinaltertümer die Archäologie Palästinas zwischen Hellenismus und Spätantike systematisch ausgebreitet. Historische Überblicke führen in die verschiedenen Epochen ein, übersichtliche Beschreibungen dokumentieren das reiche Material, wichtige Ausgrabungen werden durch Pläne, Grundrisse und Fotos belegt, Typentafeln erleichtern die Einordnung der Kleinfunde. Umfangreiche Literaturangaben, in die auch schwer zugängliche hebräische Literatur eingearbeitet ist, belegen den Forschungsstand, Register erleichtern die Benutzung des Bandes. Für Archäologen, Historiker und Theologen füllt das Werk eine seit langem bestehende Lücke. Zusammen mit dem 1988 erschienenen Band - Palästina in vorhellenistischer Zeit - von Helga Weipert liegt damit zur Geschichte und Archäologie Palästinas ein vollständiger Überblick von den vorgeschichtlichen Anfängen bis zum Ausgang der Spätantike vor. Hans-Peter Kuhnen promovierte 1982 in Provinzialrömischer Archäologie über die römerzeitliche Besiedlung Palästinas und war bis 1987 Referent an der Prähistorischen Staatssammlung München. Seither betreut er die Archäologische Abteilung des Kurpfälzischen Museums der Stadt Heidelberg.
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