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Sämtliche Werke in fünf Bänden
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Sämtliche Werke in fünf Bänden

ÜBER DIE VIERFACHE WURZEL DES SATZES VOM ZUREICHENDEN GRUNDE Vorrede Erstes Kapitel. Einleitung 1Die Methode / 2 Ihre Anwendung im gegenwärtigen Fall / 3 Nutzen dieser Untersuchung / 4 Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde / 5 Der Satz selbst Zweites Kapitel. Übersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden 6 Erste Aufstellung des Satzes und Unterscheidung zweier Bedeutungen desselben / 7 Cartesius / 8 Spinoza / 9 Leibniz / 10 Wolff / 11 Philosophen zwischen Wolff und Kant / 12 Hume / 13 Kant und seine Schule / 14 Über die Beweise des Satzes Drittes Kapitel. Unzulänglichkeit der bisherigen Darstellung und Entwurf zu einer neuen 15 Fälle, die unter den bisher aufgestellten Bedeutungen des Satzes nicht begriffen sind / 16 Die Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund Viertes Kapitel. Über die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 17 Allgemeine Erklärung dieser Klasse von Objekten / 18 Umriß einer transzendentalen Analysis der empirischen Realität / 19 Unmittelbare Gegenwart der Vorstellungen / 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens / 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes - Intellektualität der empirischen Anschauung - Der Verstand / 22 Vom unmittelbaren Objekt / 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes / 24 Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität / 25 Die Zeit der Veränderung Fünftes Kapitel. Über die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 26 Erklärung dieser Klasse von Objekten / 27 Nutzen der Begriffe / 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urteilskraft / 29 Satz vom zureichenden Grunde des Erkennens / 30 Logische Wahrheit / 31 Empirische Wahrheit / 32 Transzendentale Wahrheit / 33 Metalogische Wahrheit / 34 Die Vernunft Sechstes Kapitel. Über die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten / 36 Satz vom Grunde des Seins / 37 Seinsgrund im Raume / 38 Seinsgrund in der Zeit. Arithmetik / 39 Geometrie Siebentes Kapitel. Über die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 40 Allgemeine Erklärung / 41 Subjekt des Erkennens und Objekt / 42 Subjekt des Wollens / 43 Das Wollen. Gesetz der Motivation / 44 Einfluß des Willens auf das Erkennen / 45 Gedächtnis Achtes Kapitel. Allgemeine Bemerkungen und Resultate 46 Die systematische Ordnung / 47 Zeitverhältnis zwischen Grund und Folge / 48 Reziprokation der Gründe / 49 Die Notwendigkeit / 50 Reihen der Gründe und Folgen / 51 Jede Wissenschaft hat eine der Gestaltungen des Satzes vom Grunde vor den ändern zum Leitfaden / 52 Zwei Hauptresultate ÜBER DAS SEHN UND DIE FARBEN Vorrede zur zweiten Auflage / Einleitung Erstes Kapitel. Vom Sehn 1 Verständigkeit der Anschauung - Unterscheidung des Verstandes von der Vernunft und des Scheines vom Irrtum - Erkenntnis, der Charakter der Tierheit - Anwendung alles Gesagten auf die Anschauung durch das Auge. Zweites Kapitel. Von den Farben 2 Volle Tätigkeit der Retina / 3 Intensiv geteilte Tätigkeit der Retina 4 Extensiv geteilte Tätigkeit der Retina / 5 Qualitativ geteilte Tätigkeit der Retina / 6 Polarität der Retina und Polarität überhaupt / 7 Die schattige Natur der Farbe / 8 Verhältnis der aufgestellten Theorie zur Newtonischen / 9 Ungeteilter Rest der Tätigkeit der Retina / 10 Herstellung des Weißen aus Farben / 11 Die drei Arten der Teilung der Tätigkeit der Retina im Verein / 12 Von einigen Verletzungen und einem abnormen Zustande des Auges / 13 Von den äußeren Reizen, welche die qualitative Teilung der Tätigkeit der Retina erregen / 14 Einige Zugaben zu Goethes Lehre von der Entstehung der physischen Farben ÜBER DEN WILLEN IN DER NATUR Vorrede Einleitung / Physiologie und Pathologie / Vergleichende Anatomie / Pflanzen-Physiologie / Physische Astronomie / Linguistik / Animalischer Magnetismus und Magie / Sinologie / Hinweisung auf die Ethik / Schluß DIE BEIDEN GRUNDPROBLEME DER ETHIK Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage PREISSCHRIFT ÜBER DIE FREIHEIT DES WILLENS I. Begriffsbestimmungen / II. Der Wille vor dem Selbstbewußtsein / III. Der Wille vor dem Bewußtsein anderer Dinge / IV. Vorgänger / V. Schluß und höhere Ansicht Anhang. Zur Ergänzung des ersten Abschnittes PREISSCHRIFT ÜBER DIE GRUNDLAGE DER MORAL I. Einleitung 1 Über das Problem / 2 Allgemeiner Rückblick II. Kritik des von Kant der Ethik gegebenen Fundaments 3 Übersicht / 4 Von der imperativen Form der Kantischen Ethik / 5 Von der Annahme der Pflichten gegen uns selbst insbesondere / 6 Vom Fundament der Kantischen Ethik (Anmerkung) / 7 Vom obersten Grundsatz der Kantischen Ethik / 8 Von den abgeleiteten Formen des obersten Grundsatzes der Kantischen Ethik / 9 Kants Lehre vom Gewissen / 10 Kants Lehre vom intelligibeln und empirischen Charakter - Theorie der Freiheit (Anmerkung) / 11 Die Fichtesche Ethik als Vergrößerungsspiegel der Fehler der Kantischen III. Begründung der Ethik 12 Anforderungen / 13 Skeptische Ansicht / 14 Antimoralische Triebfedern / 15 Kriterium der Handlungen von moralischem Wert / 16 Aufstellung und Beweis der allein echten moralischen Triebfeder / 17 Die Tugend der Gerechtigkeit / 18 Die Tugend der Menschenliebe / 19 Bestätigungen des dargelegten Fundaments der Moral / 20 Vom ethischen Unterschiede der Charaktere IV. Zur metaphysischen Auslegung des ethischen Urphänomens 21 Verständigung über diese Zugabe / 22 Metaphysische Grundlage Iudicium Regiae Danicae Scientarium Societatis Textkritisches Nachwort.

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Sämtliche Werke in fünf Bänden

ÜBER DIE VIERFACHE WURZEL DES SATZES VOM ZUREICHENDEN GRUNDE Vorrede Erstes Kapitel. Einleitung 1Die Methode / 2 Ihre Anwendung im gegenwärtigen Fall / 3 Nutzen dieser Untersuchung / 4 Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde / 5 Der Satz selbst Zweites Kapitel. Übersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden 6 Erste Aufstellung des Satzes und Unterscheidung zweier Bedeutungen desselben / 7 Cartesius / 8 Spinoza / 9 Leibniz / 10 Wolff / 11 Philosophen zwischen Wolff und Kant / 12 Hume / 13 Kant und seine Schule / 14 Über die Beweise des Satzes Drittes Kapitel. Unzulänglichkeit der bisherigen Darstellung und Entwurf zu einer neuen 15 Fälle, die unter den bisher aufgestellten Bedeutungen des Satzes nicht begriffen sind / 16 Die Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund Viertes Kapitel. Über die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 17 Allgemeine Erklärung dieser Klasse von Objekten / 18 Umriß einer transzendentalen Analysis der empirischen Realität / 19 Unmittelbare Gegenwart der Vorstellungen / 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens / 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes - Intellektualität der empirischen Anschauung - Der Verstand / 22 Vom unmittelbaren Objekt / 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes / 24 Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität / 25 Die Zeit der Veränderung Fünftes Kapitel. Über die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 26 Erklärung dieser Klasse von Objekten / 27 Nutzen der Begriffe / 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urteilskraft / 29 Satz vom zureichenden Grunde des Erkennens / 30 Logische Wahrheit / 31 Empirische Wahrheit / 32 Transzendentale Wahrheit / 33 Metalogische Wahrheit / 34 Die Vernunft Sechstes Kapitel. Über die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten / 36 Satz vom Grunde des Seins / 37 Seinsgrund im Raume / 38 Seinsgrund in der Zeit. Arithmetik / 39 Geometrie Siebentes Kapitel. Über die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 40 Allgemeine Erklärung / 41 Subjekt des Erkennens und Objekt / 42 Subjekt des Wollens / 43 Das Wollen. Gesetz der Motivation / 44 Einfluß des Willens auf das Erkennen / 45 Gedächtnis Achtes Kapitel. Allgemeine Bemerkungen und Resultate 46 Die systematische Ordnung / 47 Zeitverhältnis zwischen Grund und Folge / 48 Reziprokation der Gründe / 49 Die Notwendigkeit / 50 Reihen der Gründe und Folgen / 51 Jede Wissenschaft hat eine der Gestaltungen des Satzes vom Grunde vor den ändern zum Leitfaden / 52 Zwei Hauptresultate ÜBER DAS SEHN UND DIE FARBEN Vorrede zur zweiten Auflage / Einleitung Erstes Kapitel. Vom Sehn 1 Verständigkeit der Anschauung - Unterscheidung des Verstandes von der Vernunft und des Scheines vom Irrtum - Erkenntnis, der Charakter der Tierheit - Anwendung alles Gesagten auf die Anschauung durch das Auge. Zweites Kapitel. Von den Farben 2 Volle Tätigkeit der Retina / 3 Intensiv geteilte Tätigkeit der Retina 4 Extensiv geteilte Tätigkeit der Retina / 5 Qualitativ geteilte Tätigkeit der Retina / 6 Polarität der Retina und Polarität überhaupt / 7 Die schattige Natur der Farbe / 8 Verhältnis der aufgestellten Theorie zur Newtonischen / 9 Ungeteilter Rest der Tätigkeit der Retina / 10 Herstellung des Weißen aus Farben / 11 Die drei Arten der Teilung der Tätigkeit der Retina im Verein / 12 Von einigen Verletzungen und einem abnormen Zustande des Auges / 13 Von den äußeren Reizen, welche die qualitative Teilung der Tätigkeit der Retina erregen / 14 Einige Zugaben zu Goethes Lehre von der Entstehung der physischen Farben ÜBER DEN WILLEN IN DER NATUR Vorrede Einleitung / Physiologie und Pathologie / Vergleichende Anatomie / Pflanzen-Physiologie / Physische Astronomie / Linguistik / Animalischer Magnetismus und Magie / Sinologie / Hinweisung auf die Ethik / Schluß DIE BEIDEN GRUNDPROBLEME DER ETHIK Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage PREISSCHRIFT ÜBER DIE FREIHEIT DES WILLENS I. Begriffsbestimmungen / II. Der Wille vor dem Selbstbewußtsein / III. Der Wille vor dem Bewußtsein anderer Dinge / IV. Vorgänger / V. Schluß und höhere Ansicht Anhang. Zur Ergänzung des ersten Abschnittes PREISSCHRIFT ÜBER DIE GRUNDLAGE DER MORAL I. Einleitung 1 Über das Problem / 2 Allgemeiner Rückblick II. Kritik des von Kant der Ethik gegebenen Fundaments 3 Übersicht / 4 Von der imperativen Form der Kantischen Ethik / 5 Von der Annahme der Pflichten gegen uns selbst insbesondere / 6 Vom Fundament der Kantischen Ethik (Anmerkung) / 7 Vom obersten Grundsatz der Kantischen Ethik / 8 Von den abgeleiteten Formen des obersten Grundsatzes der Kantischen Ethik / 9 Kants Lehre vom Gewissen / 10 Kants Lehre vom intelligibeln und empirischen Charakter - Theorie der Freiheit (Anmerkung) / 11 Die Fichtesche Ethik als Vergrößerungsspiegel der Fehler der Kantischen III. Begründung der Ethik 12 Anforderungen / 13 Skeptische Ansicht / 14 Antimoralische Triebfedern / 15 Kriterium der Handlungen von moralischem Wert / 16 Aufstellung und Beweis der allein echten moralischen Triebfeder / 17 Die Tugend der Gerechtigkeit / 18 Die Tugend der Menschenliebe / 19 Bestätigungen des dargelegten Fundaments der Moral / 20 Vom ethischen Unterschiede der Charaktere IV. Zur metaphysischen Auslegung des ethischen Urphänomens 21 Verständigung über diese Zugabe / 22 Metaphysische Grundlage Iudicium Regiae Danicae Scientarium Societatis Textkritisches Nachwort.

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ÜBER DIE VIERFACHE WURZEL DES SATZES VOM ZUREICHENDEN GRUNDE Vorrede Erstes Kapitel. Einleitung 1Die Methode / 2 Ihre Anwendung im gegenwärtigen Fall / 3 Nutzen dieser Untersuchung / 4 Wichtigkeit des Satzes vom zureichenden Grunde / 5 Der Satz selbst Zweites Kapitel. Übersicht des Hauptsächlichsten, so bisher über den Satz vom zureichenden Grunde gelehrt worden 6 Erste Aufstellung des Satzes und Unterscheidung zweier Bedeutungen desselben / 7 Cartesius / 8 Spinoza / 9 Leibniz / 10 Wolff / 11 Philosophen zwischen Wolff und Kant / 12 Hume / 13 Kant und seine Schule / 14 Über die Beweise des Satzes Drittes Kapitel. Unzulänglichkeit der bisherigen Darstellung und Entwurf zu einer neuen 15 Fälle, die unter den bisher aufgestellten Bedeutungen des Satzes nicht begriffen sind / 16 Die Wurzel des Satzes vom zureichenden Grund Viertes Kapitel. Über die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 17 Allgemeine Erklärung dieser Klasse von Objekten / 18 Umriß einer transzendentalen Analysis der empirischen Realität / 19 Unmittelbare Gegenwart der Vorstellungen / 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens / 21 Apriorität des Kausalitätsbegriffes - Intellektualität der empirischen Anschauung - Der Verstand / 22 Vom unmittelbaren Objekt / 23 Bestreitung des von Kant aufgestellten Beweises der Apriorität des Kausalitätsbegriffes / 24 Vom Mißbrauch des Gesetzes der Kausalität / 25 Die Zeit der Veränderung Fünftes Kapitel. Über die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 26 Erklärung dieser Klasse von Objekten / 27 Nutzen der Begriffe / 28 Repräsentanten der Begriffe. Die Urteilskraft / 29 Satz vom zureichenden Grunde des Erkennens / 30 Logische Wahrheit / 31 Empirische Wahrheit / 32 Transzendentale Wahrheit / 33 Metalogische Wahrheit / 34 Die Vernunft Sechstes Kapitel. Über die dritte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 35 Erklärung dieser Klasse von Objekten / 36 Satz vom Grunde des Seins / 37 Seinsgrund im Raume / 38 Seinsgrund in der Zeit. Arithmetik / 39 Geometrie Siebentes Kapitel. Über die vierte Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde 40 Allgemeine Erklärung / 41 Subjekt des Erkennens und Objekt / 42 Subjekt des Wollens / 43 Das Wollen. Gesetz der Motivation / 44 Einfluß des Willens auf das Erkennen / 45 Gedächtnis Achtes Kapitel. Allgemeine Bemerkungen und Resultate 46 Die systematische Ordnung / 47 Zeitverhältnis zwischen Grund und Folge / 48 Reziprokation der Gründe / 49 Die Notwendigkeit / 50 Reihen der Gründe und Folgen / 51 Jede Wissenschaft hat eine der Gestaltungen des Satzes vom Grunde vor den ändern zum Leitfaden / 52 Zwei Hauptresultate ÜBER DAS SEHN UND DIE FARBEN Vorrede zur zweiten Auflage / Einleitung Erstes Kapitel. Vom Sehn 1 Verständigkeit der Anschauung - Unterscheidung des Verstandes von der Vernunft und des Scheines vom Irrtum - Erkenntnis, der Charakter der Tierheit - Anwendung alles Gesagten auf die Anschauung durch das Auge. Zweites Kapitel. Von den Farben 2 Volle Tätigkeit der Retina / 3 Intensiv geteilte Tätigkeit der Retina 4 Extensiv geteilte Tätigkeit der Retina / 5 Qualitativ geteilte Tätigkeit der Retina / 6 Polarität der Retina und Polarität überhaupt / 7 Die schattige Natur der Farbe / 8 Verhältnis der aufgestellten Theorie zur Newtonischen / 9 Ungeteilter Rest der Tätigkeit der Retina / 10 Herstellung des Weißen aus Farben / 11 Die drei Arten der Teilung der Tätigkeit der Retina im Verein / 12 Von einigen Verletzungen und einem abnormen Zustande des Auges / 13 Von den äußeren Reizen, welche die qualitative Teilung der Tätigkeit der Retina erregen / 14 Einige Zugaben zu Goethes Lehre von der Entstehung der physischen Farben ÜBER DEN WILLEN IN DER NATUR Vorrede Einleitung / Physiologie und Pathologie / Vergleichende Anatomie / Pflanzen-Physiologie / Physische Astronomie / Linguistik / Animalischer Magnetismus und Magie / Sinologie / Hinweisung auf die Ethik / Schluß DIE BEIDEN GRUNDPROBLEME DER ETHIK Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage PREISSCHRIFT ÜBER DIE FREIHEIT DES WILLENS I. Begriffsbestimmungen / II. Der Wille vor dem Selbstbewußtsein / III. Der Wille vor dem Bewußtsein anderer Dinge / IV. Vorgänger / V. Schluß und höhere Ansicht Anhang. Zur Ergänzung des ersten Abschnittes PREISSCHRIFT ÜBER DIE GRUNDLAGE DER MORAL I. Einleitung 1 Über das Problem / 2 Allgemeiner Rückblick II. Kritik des von Kant der Ethik gegebenen Fundaments 3 Übersicht / 4 Von der imperativen Form der Kantischen Ethik / 5 Von der Annahme der Pflichten gegen uns selbst insbesondere / 6 Vom Fundament der Kantischen Ethik (Anmerkung) / 7 Vom obersten Grundsatz der Kantischen Ethik / 8 Von den abgeleiteten Formen des obersten Grundsatzes der Kantischen Ethik / 9 Kants Lehre vom Gewissen / 10 Kants Lehre vom intelligibeln und empirischen Charakter - Theorie der Freiheit (Anmerkung) / 11 Die Fichtesche Ethik als Vergrößerungsspiegel der Fehler der Kantischen III. Begründung der Ethik 12 Anforderungen / 13 Skeptische Ansicht / 14 Antimoralische Triebfedern / 15 Kriterium der Handlungen von moralischem Wert / 16 Aufstellung und Beweis der allein echten moralischen Triebfeder / 17 Die Tugend der Gerechtigkeit / 18 Die Tugend der Menschenliebe / 19 Bestätigungen des dargelegten Fundaments der Moral / 20 Vom ethischen Unterschiede der Charaktere IV. Zur metaphysischen Auslegung des ethischen Urphänomens 21 Verständigung über diese Zugabe / 22 Metaphysische Grundlage Iudicium Regiae Danicae Scientarium Societatis Textkritisches Nachwort.

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