Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Universität Bayreuth, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenigstens im Urlaub sollte man sich alle Freiheiten gönnen...' So wird in einem Reisekatalog um Kunden geworben, die die schönsten Tage des Jahres vernab von Deutschland, vernab vom Stress verbringen wollen. Eine sorgenfreie, luxuriöse Reise zum Sparpreis in exotischer Landschaft soll geboten werden und tatsächlich gibt es Länder, deren Tourismusangebot jenen Ansprüchen nachkommt. Zum Großteil handelt es sich hierbei um Entwicklungsländer, die in den letzten Jahren und Dekaden einen stetig wachsenden Zustrom von Besuchern aus den Industrieländern verzeichnen konnten. Für die bereisten Länder bringen die großen Touristenzahlen sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Manches Entwicklungsland verspricht sich vom Tourismus einen Beitrag zur Überwindung seiner Unterentwicklung, während Kritiker den Fremdenverkehr z.T. als Neokolonialismus - also als eine Art moderne Ausprägung des Imperialismus - sehen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, beide Seiten des Fernreisens kritisch zu beleuchten, entwicklungsfördernde und -hemmende Faktoren herauszuarbeiten und diese anhand von einigen Fallbeispielen zu veranschaulichen. Dem Hauptteil vorangestellt werden noch einige allgemeine Aspekte zu Entwicklungsländern; den Schluss der Arbeit bildet eine Bewertung der dargelegten Argumente.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Universität Bayreuth, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenigstens im Urlaub sollte man sich alle Freiheiten gönnen...' So wird in einem Reisekatalog um Kunden geworben, die die schönsten Tage des Jahres vernab von Deutschland, vernab vom Stress verbringen wollen. Eine sorgenfreie, luxuriöse Reise zum Sparpreis in exotischer Landschaft soll geboten werden und tatsächlich gibt es Länder, deren Tourismusangebot jenen Ansprüchen nachkommt. Zum Großteil handelt es sich hierbei um Entwicklungsländer, die in den letzten Jahren und Dekaden einen stetig wachsenden Zustrom von Besuchern aus den Industrieländern verzeichnen konnten. Für die bereisten Länder bringen die großen Touristenzahlen sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Manches Entwicklungsland verspricht sich vom Tourismus einen Beitrag zur Überwindung seiner Unterentwicklung, während Kritiker den Fremdenverkehr z.T. als Neokolonialismus - also als eine Art moderne Ausprägung des Imperialismus - sehen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, beide Seiten des Fernreisens kritisch zu beleuchten, entwicklungsfördernde und -hemmende Faktoren herauszuarbeiten und diese anhand von einigen Fallbeispielen zu veranschaulichen. Dem Hauptteil vorangestellt werden noch einige allgemeine Aspekte zu Entwicklungsländern; den Schluss der Arbeit bildet eine Bewertung der dargelegten Argumente.
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