Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war es herauszuarbeiten, welche Verfahren zur Bewertung eines Unternehmens vor einem Börsengang - und damit zur Bestimmung eines Emissionspreises - sinnvoll sind und für die jeweils bewertenden Parteien anwendbar sind. Diese Verfahren werden dann sowohl theoretisch als auch praktisch anhand eines Beispielunternehmens genauer vorgestellt, um die Möglichkeiten des jeweiligen Verfahrens aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird kurz auf die Entwicklung der Unternehmensbewertung eingegangen, um generell das Ziel von Unternehmensbewertungen darzustellen und um die verschiedenen entwickelten Verfahren einordnen zu können. Anschließend wird auf den speziellen Anlass der Unternehmensbewertung vor einem IPO eingegangen, um so die Verfahrensbeteiligten mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen und Möglichkeiten der Bewertung zu definieren und die in Frage kommenden Bewertungsverfahren einzuschränken. Bei den aus Anlass eines IPO in Frage kommenden Bewertungsverfahren wurde sich hauptsächlich an den in der heutigen Realität angewandten Verfahren orientiert. Diese Verfahren (Multiplikatorverfahren und DCF-Verfahren) werden dann ausführlich vorgestellt. Ein wichtiger Punkt dieser Arbeit ist es, die einzelnen theoretischen Schritte der Vorgehensweise bei der Bewertung auch gleich anhand eines praktischen Beispiels nachvollziehbar zu machen. In Kapitel 5 wird mit einer kurzen Abhandlung über die tatsächliche Emissionspreisfindung eine Bewertung der zuvor erhaltenen Ergebnisse der Unternehmensbewertung der Conergy AG vorgenommen. Mit der Beurteilung (Gegenüberstellung und Kritik) der beiden dargestellten Verfahren wird noch einmal auf die Möglichkeiten und Grenzen der beiden Verfahren zum Zweck der Unternehmensbewertung hingewiesen. Die kurze Darstellung des Realoptionenansatzes im Anschluss ist als mögliche Alternative bzw. Ergänzung zum DCF-Verfahren und als ein evtl. Hinweis auf die zukünftige Entwicklung der Unternehmensbewertung erfolgt, da dieser Ansatz in der Literatur bereits breit diskutiert wird, sich in der Praxis aber noch nicht durchgesetzt hat.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war es herauszuarbeiten, welche Verfahren zur Bewertung eines Unternehmens vor einem Börsengang - und damit zur Bestimmung eines Emissionspreises - sinnvoll sind und für die jeweils bewertenden Parteien anwendbar sind. Diese Verfahren werden dann sowohl theoretisch als auch praktisch anhand eines Beispielunternehmens genauer vorgestellt, um die Möglichkeiten des jeweiligen Verfahrens aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird kurz auf die Entwicklung der Unternehmensbewertung eingegangen, um generell das Ziel von Unternehmensbewertungen darzustellen und um die verschiedenen entwickelten Verfahren einordnen zu können. Anschließend wird auf den speziellen Anlass der Unternehmensbewertung vor einem IPO eingegangen, um so die Verfahrensbeteiligten mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen und Möglichkeiten der Bewertung zu definieren und die in Frage kommenden Bewertungsverfahren einzuschränken. Bei den aus Anlass eines IPO in Frage kommenden Bewertungsverfahren wurde sich hauptsächlich an den in der heutigen Realität angewandten Verfahren orientiert. Diese Verfahren (Multiplikatorverfahren und DCF-Verfahren) werden dann ausführlich vorgestellt. Ein wichtiger Punkt dieser Arbeit ist es, die einzelnen theoretischen Schritte der Vorgehensweise bei der Bewertung auch gleich anhand eines praktischen Beispiels nachvollziehbar zu machen. In Kapitel 5 wird mit einer kurzen Abhandlung über die tatsächliche Emissionspreisfindung eine Bewertung der zuvor erhaltenen Ergebnisse der Unternehmensbewertung der Conergy AG vorgenommen. Mit der Beurteilung (Gegenüberstellung und Kritik) der beiden dargestellten Verfahren wird noch einmal auf die Möglichkeiten und Grenzen der beiden Verfahren zum Zweck der Unternehmensbewertung hingewiesen. Die kurze Darstellung des Realoptionenansatzes im Anschluss ist als mögliche Alternative bzw. Ergänzung zum DCF-Verfahren und als ein evtl. Hinweis auf die zukünftige Entwicklung der Unternehmensbewertung erfolgt, da dieser Ansatz in der Literatur bereits breit diskutiert wird, sich in der Praxis aber noch nicht durchgesetzt hat.
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