Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Der antike Mensch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Integration der Jugendlichen in die Gesellschaft ist das Ziel einer jeden Erziehung. Sowohl innerhalb der abendländischen als auch der antiken Gesellschaft bestand das Leben eines Individuums darin, seiner Altersstufe entsprechenden Tätigkeiten nachzugehen. Das Ziel dieser Arbeit ist, die attische Erziehung am Beispiel der Mädchenerziehung nachzuzeichnen. Es soll gezeigt werden, dass die Mädchen keines-wegs ungebildet waren und nicht nur innerhalb des oikos von Mutter oder Amme auf- und erzogen wurden. Der Vollständigkeit halber wird zunächst die häusliche Erziehung erläutert werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Frauenwohnung und die ge-schlechtsspezifischen Umgangsbereiche gelegt. Als Quelle dient hier zum einen eine Lekythos aus der Zeit um 470 v.Chr. sowie eine Tonscherbe eines Votivtäfelchens der Athener Akropolis von 560v.Chr. Da das Leben in Athen stark von Mythen und Überlieferungen bestimmt war, steht im Vordergrund der Arbeit die kultische Erziehung der Mädchen. Es soll verdeutlicht werden, dass die Kulte für die Mädchen Aufklärungscharakter hatten und sie von ihrer kindlichen, asexuellen Welt in die sexuelle Welt der Erwachsenen hinüber führten. Auf-grund der guten Quellenlage werden die Arrheporia Athens sowie die Kulte in Brauron erläutert werden. Anhand Aristophanes Lysistrate wird knapp auf die Bildungstufen innerhalb der Kulte eines athenischen Mädchens eingegangen. Das Hauptaugenmerk wird dann, unter Berücksichtigung der Reisebrichte des Pausanias, auf den Ablauf des Arrhephorendienstes gelegt. Um diesen zu interpretieren und den erzieherischen Wert herauszuarbeiten, wird auf den Kanephorenmythos eingegangen. Ziel dieser Analyse wird sein, diesen Ritus als Trennungsritus darzustellen. Im weiteren wird, ebenfalls unter Einbeziehung der Pausaniasquelle aber auch von Scherben eines Krateriskoi aus der Zeit um 440 - 430 v.Chr., auf den Verlauf und die Bedeutung des Bärinnendienstes der athenischen Mädchen eingegangen werden. Auch hier soll zunächst auf den Mythos eingegangen werden und dann der Ritus als An-gliederungsritus erläutert werden. Schlussendlich wird dann das Leben der Mädchen als parthénos nachgezeichnet. Besonderes Augenmerk wird hier auf die Bedeutung der Jungfrau als heiratsfähige Person gelegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Der antike Mensch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Integration der Jugendlichen in die Gesellschaft ist das Ziel einer jeden Erziehung. Sowohl innerhalb der abendländischen als auch der antiken Gesellschaft bestand das Leben eines Individuums darin, seiner Altersstufe entsprechenden Tätigkeiten nachzugehen. Das Ziel dieser Arbeit ist, die attische Erziehung am Beispiel der Mädchenerziehung nachzuzeichnen. Es soll gezeigt werden, dass die Mädchen keines-wegs ungebildet waren und nicht nur innerhalb des oikos von Mutter oder Amme auf- und erzogen wurden. Der Vollständigkeit halber wird zunächst die häusliche Erziehung erläutert werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Frauenwohnung und die ge-schlechtsspezifischen Umgangsbereiche gelegt. Als Quelle dient hier zum einen eine Lekythos aus der Zeit um 470 v.Chr. sowie eine Tonscherbe eines Votivtäfelchens der Athener Akropolis von 560v.Chr. Da das Leben in Athen stark von Mythen und Überlieferungen bestimmt war, steht im Vordergrund der Arbeit die kultische Erziehung der Mädchen. Es soll verdeutlicht werden, dass die Kulte für die Mädchen Aufklärungscharakter hatten und sie von ihrer kindlichen, asexuellen Welt in die sexuelle Welt der Erwachsenen hinüber führten. Auf-grund der guten Quellenlage werden die Arrheporia Athens sowie die Kulte in Brauron erläutert werden. Anhand Aristophanes Lysistrate wird knapp auf die Bildungstufen innerhalb der Kulte eines athenischen Mädchens eingegangen. Das Hauptaugenmerk wird dann, unter Berücksichtigung der Reisebrichte des Pausanias, auf den Ablauf des Arrhephorendienstes gelegt. Um diesen zu interpretieren und den erzieherischen Wert herauszuarbeiten, wird auf den Kanephorenmythos eingegangen. Ziel dieser Analyse wird sein, diesen Ritus als Trennungsritus darzustellen. Im weiteren wird, ebenfalls unter Einbeziehung der Pausaniasquelle aber auch von Scherben eines Krateriskoi aus der Zeit um 440 - 430 v.Chr., auf den Verlauf und die Bedeutung des Bärinnendienstes der athenischen Mädchen eingegangen werden. Auch hier soll zunächst auf den Mythos eingegangen werden und dann der Ritus als An-gliederungsritus erläutert werden. Schlussendlich wird dann das Leben der Mädchen als parthénos nachgezeichnet. Besonderes Augenmerk wird hier auf die Bedeutung der Jungfrau als heiratsfähige Person gelegt.
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