Aufgrund des hohen Anteils konzerninterner Transaktionen am weltweiten Handelsvolumen, erwächst ein erheblicher steuerlicher Gestaltungsspielraum für verbundene Unternehmen. Um die Möglichkeit von Steuereinsparungen durch die Ausnutzung von Steuerniveauunterschieden zu begrenzen, wurde das Konzept des Fremdvergleichsgrundsatzes entwickelt. Die Überprüfung der Beachtung hat der Steuerpflichtige den Finanzbehörden mittels einer Verrechnungspreisdokumentation zu ermöglichen. Da es jedem Land frei steht, eigene Dokumentationsvorschriften zu erlassen, haben Konzerne in verschiedenen Tätigkeitsländern unterschiedliche Anforderungen an die Dokumentation zu berücksichtigen, wodurch ein hoher Aufwand für international tätige Konzerne und die Gefahr von Mehrfacherhebungen bzw. -dokumentation identischer Daten entsteht. Für den Vergleich der länderspezifischen Vorschriften in Österreich und Deutschland werden typische Transaktionen eines Handelsunternehmens wie Warenlieferungen, konzerninterne Dienstleistungen sowie immaterielle Wirtschaftsgüter gewählt. Zur Abrundung des Themas stehen schließlich die Vorgaben der EU TPD im Mittelpunkt, da hierdurch der Erstellungsaufwand begrenzt werden kann und dennoch den länderspezifischen Besonderheiten Rechnung getragen wird.
Aufgrund des hohen Anteils konzerninterner Transaktionen am weltweiten Handelsvolumen, erwächst ein erheblicher steuerlicher Gestaltungsspielraum für verbundene Unternehmen. Um die Möglichkeit von Steuereinsparungen durch die Ausnutzung von Steuerniveauunterschieden zu begrenzen, wurde das Konzept des Fremdvergleichsgrundsatzes entwickelt. Die Überprüfung der Beachtung hat der Steuerpflichtige den Finanzbehörden mittels einer Verrechnungspreisdokumentation zu ermöglichen. Da es jedem Land frei steht, eigene Dokumentationsvorschriften zu erlassen, haben Konzerne in verschiedenen Tätigkeitsländern unterschiedliche Anforderungen an die Dokumentation zu berücksichtigen, wodurch ein hoher Aufwand für international tätige Konzerne und die Gefahr von Mehrfacherhebungen bzw. -dokumentation identischer Daten entsteht. Für den Vergleich der länderspezifischen Vorschriften in Österreich und Deutschland werden typische Transaktionen eines Handelsunternehmens wie Warenlieferungen, konzerninterne Dienstleistungen sowie immaterielle Wirtschaftsgüter gewählt. Zur Abrundung des Themas stehen schließlich die Vorgaben der EU TPD im Mittelpunkt, da hierdurch der Erstellungsaufwand begrenzt werden kann und dennoch den länderspezifischen Besonderheiten Rechnung getragen wird.
Verkäufer bieten eine Reihe von Lieferoptionen an, sodass Sie die für Sie am besten geeignete auswählen können. Viele Verkäufer bieten kostenlose Lieferung an. Die Versandkosten und den voraussichtlichen Liefertermin finden Sie immer in einer Auflistung des Verkäufers. Während der Kaufabwicklung wird eine vollständige Liste der Lieferoptionen angezeigt. Dies können sein: Expressversand, Standardversand, Economy-Versand, Click & Collect, kostenlose lokale Abholung vom Verkäufer.
Ihre Optionen für die Rücksendung eines Artikels hängen davon ab, was Sie zurückgeben möchten, warum Sie ihn zurückgeben möchten und welche Rückgabebedingungen der Verkäufer hat. Wenn der Artikel beschädigt ist oder nicht mit der Auflistungsbeschreibung übereinstimmt, können Sie ihn zurückgeben, auch wenn die Rückgaberichtlinie des Verkäufers besagt, dass er keine Rücksendungen akzeptiert. Wenn Sie Ihre Meinung geändert haben und keinen Artikel mehr möchten, können Sie dennoch eine Rücksendung anfordern, der Verkäufer muss diese jedoch nicht akzeptieren. Wenn der Käufer seine Meinung zu einem Kauf ändert und einen Artikel zurückgeben möchte, muss er möglicherweise die Rücksendekosten bezahlen, abhängig von den Rückgabebedingungen des Verkäufers. Verkäufer können dem Käufer eine Rücksendeadresse und zusätzliche Rücksendeportoinformationen zur Verfügung stellen. Verkäufer zahlen für das Rückporto, wenn es ein Problem mit dem Artikel gibt. Wenn der Artikel beispielsweise nicht mit der Auflistungsbeschreibung übereinstimmt, beschädigt oder defekt ist oder gefälscht ist. Laut Gesetz haben Kunden in der Europäischen Union auch das Recht, den Kauf eines Artikels innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag zu stornieren, an dem Sie die letzte von Ihnen bestellte Ware erhalten, oder ein von Ihnen angegebener Dritter (außer dem Spediteur) (falls separat geliefert). Dies gilt für alle Produkte mit Ausnahme von digitalen Artikeln (z. B. digitaler Musik), die Ihnen sofort mit Ihrer Bestätigung zur Verfügung gestellt werden, sowie für andere Artikel wie Video, DVD, Audio, Videospiele, Sex- und Sinnlichkeitsprodukte und Softwareprodukte, bei denen der Artikel verwendet wurde nicht versiegelt.
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