Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Technik Stuttgart, 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Web 2.0 und den sich daraus ergebenden Einsatzmöglichkeiten im Personalmarketing. Ausschlaggebend für den vermehrten Einsatz des Internets im Personalmarketing sind veränderte demographische Entwicklungen, die einen auffallend hohen Mangel an Fach- und Führungskräfte zur Folge haben. Die Implementierung neuer Internet-Technologien soll Unternehmen dabei helfen, diesem Problem entgegen zu wirken. Der Arbeit zu Grunde gelegt wird die weit umfassende Personalmarketingdefinition, die neben der Personalrekrutierung auch die Mitarbeiterbindung und den Aufbau sowie Ausbau eines positiven Unternehmensimages zum Ziel hat. Das Verständnis des Web 2.0-Begriffs wird durch bereits festgelegte Prinzipien verdeutlicht. Mit Hilfe dieser Vorgaben werden aus den verschiedenen Web 2.0-Instrumenten nur jene beachtet, die im Personalmarketing umgesetzt werden können. Dazu werden unterschiedliche Beispiele aus Unternehmen näher erläutert, die erste Erfahrungen mit Web 2.0-Instrumenten gesammelt haben. Anhand dieser aufgezeigten Umsetzungen werden neue Ideen der Web 2.0-Tools erarbeitet, die einerseits die Kombination mit bisher genutzten Online-Instrumenten beinhaltet und andererseits Denkanstöße für innovative Einsatzmöglichkeiten liefert. Das Web 2.0 wird noch nicht in vollem Umfang in die Personalmarketingprozesse eingebunden, dennoch hält die neue Internet-Technologie einen konstanten Einzug in die Unternehmen. Forschritte in Richtung Web 3.0 sind bereits im Gange, trotzdem kann auch in Zukunft nicht vollständig auf klassische Personalmarketing-Methoden verzichtet werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Technik Stuttgart, 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Web 2.0 und den sich daraus ergebenden Einsatzmöglichkeiten im Personalmarketing. Ausschlaggebend für den vermehrten Einsatz des Internets im Personalmarketing sind veränderte demographische Entwicklungen, die einen auffallend hohen Mangel an Fach- und Führungskräfte zur Folge haben. Die Implementierung neuer Internet-Technologien soll Unternehmen dabei helfen, diesem Problem entgegen zu wirken. Der Arbeit zu Grunde gelegt wird die weit umfassende Personalmarketingdefinition, die neben der Personalrekrutierung auch die Mitarbeiterbindung und den Aufbau sowie Ausbau eines positiven Unternehmensimages zum Ziel hat. Das Verständnis des Web 2.0-Begriffs wird durch bereits festgelegte Prinzipien verdeutlicht. Mit Hilfe dieser Vorgaben werden aus den verschiedenen Web 2.0-Instrumenten nur jene beachtet, die im Personalmarketing umgesetzt werden können. Dazu werden unterschiedliche Beispiele aus Unternehmen näher erläutert, die erste Erfahrungen mit Web 2.0-Instrumenten gesammelt haben. Anhand dieser aufgezeigten Umsetzungen werden neue Ideen der Web 2.0-Tools erarbeitet, die einerseits die Kombination mit bisher genutzten Online-Instrumenten beinhaltet und andererseits Denkanstöße für innovative Einsatzmöglichkeiten liefert. Das Web 2.0 wird noch nicht in vollem Umfang in die Personalmarketingprozesse eingebunden, dennoch hält die neue Internet-Technologie einen konstanten Einzug in die Unternehmen. Forschritte in Richtung Web 3.0 sind bereits im Gange, trotzdem kann auch in Zukunft nicht vollständig auf klassische Personalmarketing-Methoden verzichtet werden.
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