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Reisen über die Alpenpässe im Mittelalter

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Produktbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Reisen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alpen als geographische Barriere stellten im Mittelalter große Anforderungen an Reisende aller Art. Die südalpine Lage Roms als Zentrum der Christenheit machten es dennoch immer wieder notwendig, die Alpen gen Süden zu überqueren. Der Weg war beschwerlich, doch war es trotz aller Gefahren einfacher über das Hochgebirge zu ziehen, als den langen und ebenso gefährlichen Seewege nach Italien einzuschlagen. So wurden die seit römischer Zeit bekannten Alpenpässe genutzt und auch neue Wege über die Alpen geöffnet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Geschichte der Alpenpässe im Mittelalter und ihre Bedeutung für das Reisen zu erarbeiten. Dabei werde ich im ersten Teil der Arbeit auf die geographische Lage ausgewählter Pässe eingehen und dabei die historische Entwicklung ihrer Nutzung betrachten. Die Eigenheiten der einzelnen Pässe prägten, wie wir sehen werden, auch ihren Gebrauch während des Mittelalters. Wenngleich es zahlreiche Wege über die Alpen gab, kristallisierte sich im Laufe der Zeit eine geringe Zahl an Pässen heraus, über welche das Gros der Reisen erfolgte. Der zweite Teil der Arbeit wird sich mit kulturgeschichtlichen Aspekten der Alpenüberquerungen beschäftigen. Als Erstes werde ich dabei die unterschiedlichen Motivationen für Alpenübergänge herausstellen. Dazu habe ich drei große Gruppen von Reisenden eingeteilt. Aufgrund der Tatsache, dass der mittelalterliche Reisende nicht auf die modernen Transportmittel - oft auf überhaupt keine - zurückgreifen konnte, unterschieden sich Warentransporte von Kaufleuten von den Heerzügen der Kaiser, welche wiederum bequemer und sicherer reisen konnten als Pilger. Um diese Unterschiede zu illustrieren, werde ich detaillierter auf die einzelnen Gruppen Reisender eingehen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Umstände einer Reise über das Gebirge. Bereits im Flachland war das mittelalterliche Reisen ungleich entbehrungsreicher als heutzutage und bei Alpenüberquerungen gerieten Reisende an ihre Grenzen. Welchen Gefahren sie ausgesetzt waren und was zur Erleichterung der strapaziösen Übergänge getan wurde, wird im letzten Abschnitt behandelt.

Reisen über die Alpenpässe im Mittelalter

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Reisen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alpen als geographische Barriere stellten im Mittelalter große Anforderungen an Reisende aller Art. Die südalpine Lage Roms als Zentrum der Christenheit machten es dennoch immer wieder notwendig, die Alpen gen Süden zu überqueren. Der Weg war beschwerlich, doch war es trotz aller Gefahren einfacher über das Hochgebirge zu ziehen, als den langen und ebenso gefährlichen Seewege nach Italien einzuschlagen. So wurden die seit römischer Zeit bekannten Alpenpässe genutzt und auch neue Wege über die Alpen geöffnet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Geschichte der Alpenpässe im Mittelalter und ihre Bedeutung für das Reisen zu erarbeiten. Dabei werde ich im ersten Teil der Arbeit auf die geographische Lage ausgewählter Pässe eingehen und dabei die historische Entwicklung ihrer Nutzung betrachten. Die Eigenheiten der einzelnen Pässe prägten, wie wir sehen werden, auch ihren Gebrauch während des Mittelalters. Wenngleich es zahlreiche Wege über die Alpen gab, kristallisierte sich im Laufe der Zeit eine geringe Zahl an Pässen heraus, über welche das Gros der Reisen erfolgte. Der zweite Teil der Arbeit wird sich mit kulturgeschichtlichen Aspekten der Alpenüberquerungen beschäftigen. Als Erstes werde ich dabei die unterschiedlichen Motivationen für Alpenübergänge herausstellen. Dazu habe ich drei große Gruppen von Reisenden eingeteilt. Aufgrund der Tatsache, dass der mittelalterliche Reisende nicht auf die modernen Transportmittel - oft auf überhaupt keine - zurückgreifen konnte, unterschieden sich Warentransporte von Kaufleuten von den Heerzügen der Kaiser, welche wiederum bequemer und sicherer reisen konnten als Pilger. Um diese Unterschiede zu illustrieren, werde ich detaillierter auf die einzelnen Gruppen Reisender eingehen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Umstände einer Reise über das Gebirge. Bereits im Flachland war das mittelalterliche Reisen ungleich entbehrungsreicher als heutzutage und bei Alpenüberquerungen gerieten Reisende an ihre Grenzen. Welchen Gefahren sie ausgesetzt waren und was zur Erleichterung der strapaziösen Übergänge getan wurde, wird im letzten Abschnitt behandelt.

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