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Bilanzielle Behandlung von Marken nach handelsrechtlichen (HGB) und internationalen (IFRS/IAS) Vorschriften

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Produktbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt nicht die Marken wie Mercedes Benz, Nivea, Adidas, Marlboro, Coca Cola etc.? Das sind starke und sehr bekannte Marken, und jeder weiß, welche Unternehmen und Produkte hinter diesen Marken stehen. Mit der Marke will der Markeninhaber erreichen, dass dem Verbraucher das markierte Produkt wertvoller erscheint als das jenige der Mitbewerber. Die Marke ermöglicht dem Abnehmer ein bestimmtes Produkt aus der Vielfalt des Angebotes zu erkennen und wieder zu finden, was Voraussetzung für einen Absatzerfolg des Unternehmens ist. Die Relevanz von Marken für den Unternehmenserfolg und ihre Bedeutung als zentrale immaterielle Wertschöpfer sind heute in Wissenschaft und Praxis unbestritten. Zahlreiche Studien belegen ihre große Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Im Jahr 2005 trugen Marken mehr als zwei drittel zum durchschnittlichen Unternehmenswert bei. Der Markenwertanteil stieg zwischen 1999 und 2005 von durchschnittlich 56 auf 67 Prozent. Das geht hervor aus einer Studie zur 'Praxis von Markenbewertung und Markenmanagements in deutschen Unternehmen', die von Wirtschaftsprüfung-und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers gemeinsam mit Professor Henrik Sattler der Universität Hamburg erstellt wurde. Doch wo tauchen Marken bzw. Markenwerte in der Bilanz auf? Lassen sich Marken überhaupt bilanzieren? Börsenorientierte und kapitalmarktorientierte Konzerne in Deutschland müssen ab dem Jahr 2005 ihre Bilanzen nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen. Daher stellt sich auch die Frage, ob sich der handelsrechtliche Bilanzansatz von Marken im Jahresabschluss von den internationalen Vorschriften unterscheidet? Ziel dieser Arbeit ist also die Darstellung der bilanziellen Behandlung von Marken nach den handelsrechtlichen (HGB) und internationalen (IFRS/IAS) Rechnungslegungsvorschriften. Als Einstieg wird im ersten Kapital auf den Markenbegriff und auf die Entstehung einer Marke eingegangen. Als nächstes werden die Zugangs- und Folgebewertung von Marken anhand Bewertungsregeln konkretisiert und anschließend werden im letzten Kapitel die wesentlichen Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten beider Rechnungslegungsvorschriften bei der Bilanzierung von Marken zusammengefasst.

Bilanzielle Behandlung von Marken nach handelsrechtlichen (HGB) und internationalen (IFRS/IAS) Vorschriften

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt nicht die Marken wie Mercedes Benz, Nivea, Adidas, Marlboro, Coca Cola etc.? Das sind starke und sehr bekannte Marken, und jeder weiß, welche Unternehmen und Produkte hinter diesen Marken stehen. Mit der Marke will der Markeninhaber erreichen, dass dem Verbraucher das markierte Produkt wertvoller erscheint als das jenige der Mitbewerber. Die Marke ermöglicht dem Abnehmer ein bestimmtes Produkt aus der Vielfalt des Angebotes zu erkennen und wieder zu finden, was Voraussetzung für einen Absatzerfolg des Unternehmens ist. Die Relevanz von Marken für den Unternehmenserfolg und ihre Bedeutung als zentrale immaterielle Wertschöpfer sind heute in Wissenschaft und Praxis unbestritten. Zahlreiche Studien belegen ihre große Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Im Jahr 2005 trugen Marken mehr als zwei drittel zum durchschnittlichen Unternehmenswert bei. Der Markenwertanteil stieg zwischen 1999 und 2005 von durchschnittlich 56 auf 67 Prozent. Das geht hervor aus einer Studie zur 'Praxis von Markenbewertung und Markenmanagements in deutschen Unternehmen', die von Wirtschaftsprüfung-und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers gemeinsam mit Professor Henrik Sattler der Universität Hamburg erstellt wurde. Doch wo tauchen Marken bzw. Markenwerte in der Bilanz auf? Lassen sich Marken überhaupt bilanzieren? Börsenorientierte und kapitalmarktorientierte Konzerne in Deutschland müssen ab dem Jahr 2005 ihre Bilanzen nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen. Daher stellt sich auch die Frage, ob sich der handelsrechtliche Bilanzansatz von Marken im Jahresabschluss von den internationalen Vorschriften unterscheidet? Ziel dieser Arbeit ist also die Darstellung der bilanziellen Behandlung von Marken nach den handelsrechtlichen (HGB) und internationalen (IFRS/IAS) Rechnungslegungsvorschriften. Als Einstieg wird im ersten Kapital auf den Markenbegriff und auf die Entstehung einer Marke eingegangen. Als nächstes werden die Zugangs- und Folgebewertung von Marken anhand Bewertungsregeln konkretisiert und anschließend werden im letzten Kapitel die wesentlichen Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten beider Rechnungslegungsvorschriften bei der Bilanzierung von Marken zusammengefasst.

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