Selbstdifferenzierende Lernumgebungen versprechen ein breites Differenzierungspotenzial, wie durch Niveaustreuung in vielen Lerngruppen bereits mehrfach gezeigt wurde. Kein Selbstläufer ist dagegen Niveauangemessenheit für jeden einzelnen Lernenden, obwohl gerade dies für die Lernwirksamkeit entscheidend ist. Christine Scherres hat für die qualitative Fallstudie ein analytisches Instrumentarium zur Untersuchung der Niveauangemessenheit aus prozessorientierter Perspektive konstruiert. Sie zeigt, dass sich Niveauangemessenheit einer selbstdifferenzierenden Würfelnetz-Lernumgebung keineswegs automatisch einstellt, sondern einer Unterstützung durch geeignete unterrichtliche Kontextbedingungen bedarf. Der Inhalt· Empirischer Nachweis zum Differenzierungspotenzial der Niveauangemessenheit bei selbstdifferenzierender Aufgabenstellung· Prozessorientierte Analyse mathematischer Arbeitsprozesse und ihrer Niveauverläufe· Adaptivität an individuelle Leistungspotenziale· Niveauanpassende Wirkung unterrichtlicher Kontextbedingungen· Unterrichtliche Konsequenzen für selbstdifferenzierende Lernumgebungen Die Zielgruppen· Dozierende und Studierende der Mathematik und der Mathematikdidaktik· Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Dr. Christine Scherres promovierte bei Prof. Dr. Susanne Prediger am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Sie ist als Lehrerin für Mathematik und Chemie in einer Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein tätig. Die HerausgeberInnenDie Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und, Christoph Selter.
Selbstdifferenzierende Lernumgebungen versprechen ein breites Differenzierungspotenzial, wie durch Niveaustreuung in vielen Lerngruppen bereits mehrfach gezeigt wurde. Kein Selbstläufer ist dagegen Niveauangemessenheit für jeden einzelnen Lernenden, obwohl gerade dies für die Lernwirksamkeit entscheidend ist. Christine Scherres hat für die qualitative Fallstudie ein analytisches Instrumentarium zur Untersuchung der Niveauangemessenheit aus prozessorientierter Perspektive konstruiert. Sie zeigt, dass sich Niveauangemessenheit einer selbstdifferenzierenden Würfelnetz-Lernumgebung keineswegs automatisch einstellt, sondern einer Unterstützung durch geeignete unterrichtliche Kontextbedingungen bedarf. Der Inhalt· Empirischer Nachweis zum Differenzierungspotenzial der Niveauangemessenheit bei selbstdifferenzierender Aufgabenstellung· Prozessorientierte Analyse mathematischer Arbeitsprozesse und ihrer Niveauverläufe· Adaptivität an individuelle Leistungspotenziale· Niveauanpassende Wirkung unterrichtlicher Kontextbedingungen· Unterrichtliche Konsequenzen für selbstdifferenzierende Lernumgebungen Die Zielgruppen· Dozierende und Studierende der Mathematik und der Mathematikdidaktik· Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Aus- und Fortbildende Die Autorin Dr. Christine Scherres promovierte bei Prof. Dr. Susanne Prediger am IEEM der Technischen Universität Dortmund. Sie ist als Lehrerin für Mathematik und Chemie in einer Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein tätig. Die HerausgeberInnenDie Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und, Christoph Selter.
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