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Der Ausbruch des 1. Punischen Krieges. Versuch einer Rekonstruktion der Geschehnisse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Rom und Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste punische Krieg zählt zum Beginn der außeritalischen Expansion Roms, welche schließlich aus Rom eine Weltherrschaft machte. Doch geht es um die Vorgeschichte dieses bedeutenden Krieges, ist jene schon unter den antiken Historikern durch eine Uneinigkeit geprägt. Welche Ursache letztendlich der Grund für diesen großen Krieg war, der von 264 v. Chr. bis 241 v. Chr. andauerte, wird in der Forschung seit mehr als hundert Jahren diskutiert. Dabei gehen die Meinungen in der Forschung weit auseinander. Sie reichen von, Karthago und Rom sind beiden in den Krieg hineingeschlittert, bis hinzu, folgt man Cassius Dio, dass ein Krieg zwischen Rom und Karthago unausweichlich war. Beim Versuch, die Geschehnisse zu rekonstruieren, wurden dabei den verschiedensten Möglichkeiten nachgegangen. Schließlich hatte dieser Krieg nicht nur weitreichende Folgen für Rom und den Rest der antiken Welt, sondern die Erwartung ist auch hoch, dass hieraus Erkenntnisse über die römische Expansion geschlossen werden können. Erst 2002 sind zwei Werke, welche die Vorgeschichte und die Motive des ersten punischen Krieges behandeln, erschienen. Zum einen ¿Die römische Außenpolitik vom Ausbruch des Krieges gegen Tarent bis zum Frieden mit Syrakus (281-263 v. Chr.) von Agnes Hof und zum anderen ¿Die römische Nobilität im Ersten Punischen Krieg. Untersuchungen zur aristokratischen Konkurrenz in der römischen Republik¿ von Bruno Bleckmann. Bleckmann äußert hier einen neuen Ansatz, nach dem der Grund für Roms Eingreifen auf Sizilien der Ehrgeiz und die Ruhmesgier sind. Da allerdings bezüglich der Vorgeschichte und den Ursachen für den ersten punischen Krieg immer noch keine Einigkeit herrscht, soll im Folgenden zunächst die Vorgeschichte, im Speziellen der Krieg Hierons gegen die Mamertimer und das anschließende Hilfegesuch dieser untersucht werden. Daraufhin wird Roms Reaktion auf das Hilfegesuch geschildert, wobei die Argumente für und gegen das Annehmen dieses erörtert werden. Im Anschluss daran werden mögliche wirkliche Gründe für das Eingreifen Roms behandelt. In einem abschließendem Punkt wird Bleckmanns Theorie des Adelehrgeizes ausführlich analysiert und kritisch hinterfragt werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Rom und Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste punische Krieg zählt zum Beginn der außeritalischen Expansion Roms, welche schließlich aus Rom eine Weltherrschaft machte. Doch geht es um die Vorgeschichte dieses bedeutenden Krieges, ist jene schon unter den antiken Historikern durch eine Uneinigkeit geprägt. Welche Ursache letztendlich der Grund für diesen großen Krieg war, der von 264 v. Chr. bis 241 v. Chr. andauerte, wird in der Forschung seit mehr als hundert Jahren diskutiert. Dabei gehen die Meinungen in der Forschung weit auseinander. Sie reichen von, Karthago und Rom sind beiden in den Krieg hineingeschlittert, bis hinzu, folgt man Cassius Dio, dass ein Krieg zwischen Rom und Karthago unausweichlich war. Beim Versuch, die Geschehnisse zu rekonstruieren, wurden dabei den verschiedensten Möglichkeiten nachgegangen. Schließlich hatte dieser Krieg nicht nur weitreichende Folgen für Rom und den Rest der antiken Welt, sondern die Erwartung ist auch hoch, dass hieraus Erkenntnisse über die römische Expansion geschlossen werden können. Erst 2002 sind zwei Werke, welche die Vorgeschichte und die Motive des ersten punischen Krieges behandeln, erschienen. Zum einen ¿Die römische Außenpolitik vom Ausbruch des Krieges gegen Tarent bis zum Frieden mit Syrakus (281-263 v. Chr.) von Agnes Hof und zum anderen ¿Die römische Nobilität im Ersten Punischen Krieg. Untersuchungen zur aristokratischen Konkurrenz in der römischen Republik¿ von Bruno Bleckmann. Bleckmann äußert hier einen neuen Ansatz, nach dem der Grund für Roms Eingreifen auf Sizilien der Ehrgeiz und die Ruhmesgier sind. Da allerdings bezüglich der Vorgeschichte und den Ursachen für den ersten punischen Krieg immer noch keine Einigkeit herrscht, soll im Folgenden zunächst die Vorgeschichte, im Speziellen der Krieg Hierons gegen die Mamertimer und das anschließende Hilfegesuch dieser untersucht werden. Daraufhin wird Roms Reaktion auf das Hilfegesuch geschildert, wobei die Argumente für und gegen das Annehmen dieses erörtert werden. Im Anschluss daran werden mögliche wirkliche Gründe für das Eingreifen Roms behandelt. In einem abschließendem Punkt wird Bleckmanns Theorie des Adelehrgeizes ausführlich analysiert und kritisch hinterfragt werden.

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