Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Bekämpfung von Steuerhinterziehung in Steueroasen steht bei Politikern erst seit der Finanzkrise im Jahr 2008 ganz oben auf der Agenda. Die G20 bzw. OECD-Staaten haben seither mit Steueroasen zahlreiche Steuerabkommen mit Verpflichtung zum Informationsaustausch abgeschlossen. Während die Politiker der G20 bereits vom Ende des Bankgeheimnisses sprechen, sind die Pressestimmen hingegen deutlich kritischer. In Anlehnung an Johannesen und Zucman (2014) beschäftigt sich diese Arbeit deshalb mit der Frage der Effektivität von Steuerabkommen mit Informationsaustausch. Gleichzeitig nimmt die Studie unter die Lupe, ob der Informationsaustausch zwischen den Ländern tatsächlich alternativlos ist, oder ob eine Quellensteuererhebung, wie sie beispielsweise in der EU-Zinsrichtlinie optional anwendbar ist, eine gleichwertige Maßnahme zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung darstellen kann. Hierbei wird mit Hilfe eines Paneldatensatzes für den Zeitraum von Ende 2003 bis Mitte 2011 versucht, den Einfluss von politischen Maßnahmen im Kampf gegen Steuerhinterziehung auf die Höhe der Offshore-Bankeinlangen von Privatpersonen zu messen. Zunächst wird die politische Entwicklung im Kampf gegen Offshore-Steuerhinterziehung chronologisch erläutert. Die verfügbaren Maßnahmen zu dessen Bekämpfung werden im dritten Kapitel genauer betrachtet. Daraufhin wird die angewandte Methodik zur Operationalisierung der möglichen Zusammenhänge vorgestellt. Im fünften Kapitel folgt die Präsentation und Diskussion der Regressionsergebnisse. Zum Schluss werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick für weitere Untersuchungen gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Bekämpfung von Steuerhinterziehung in Steueroasen steht bei Politikern erst seit der Finanzkrise im Jahr 2008 ganz oben auf der Agenda. Die G20 bzw. OECD-Staaten haben seither mit Steueroasen zahlreiche Steuerabkommen mit Verpflichtung zum Informationsaustausch abgeschlossen. Während die Politiker der G20 bereits vom Ende des Bankgeheimnisses sprechen, sind die Pressestimmen hingegen deutlich kritischer. In Anlehnung an Johannesen und Zucman (2014) beschäftigt sich diese Arbeit deshalb mit der Frage der Effektivität von Steuerabkommen mit Informationsaustausch. Gleichzeitig nimmt die Studie unter die Lupe, ob der Informationsaustausch zwischen den Ländern tatsächlich alternativlos ist, oder ob eine Quellensteuererhebung, wie sie beispielsweise in der EU-Zinsrichtlinie optional anwendbar ist, eine gleichwertige Maßnahme zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung darstellen kann. Hierbei wird mit Hilfe eines Paneldatensatzes für den Zeitraum von Ende 2003 bis Mitte 2011 versucht, den Einfluss von politischen Maßnahmen im Kampf gegen Steuerhinterziehung auf die Höhe der Offshore-Bankeinlangen von Privatpersonen zu messen. Zunächst wird die politische Entwicklung im Kampf gegen Offshore-Steuerhinterziehung chronologisch erläutert. Die verfügbaren Maßnahmen zu dessen Bekämpfung werden im dritten Kapitel genauer betrachtet. Daraufhin wird die angewandte Methodik zur Operationalisierung der möglichen Zusammenhänge vorgestellt. Im fünften Kapitel folgt die Präsentation und Diskussion der Regressionsergebnisse. Zum Schluss werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick für weitere Untersuchungen gegeben.
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