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Vom Nutzen des Edierens

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Produktbeschreibung

Die Akten der Tagung 'Vom Nutzen des Edierens' behandeln methodische Probleme von Editionen und nehmen neben traditionellen Unternehmen der Mediävistik und der Neuzeit-Forschung auch die Aufbereitung von Quellenmaterial, das sich einer Wiedergabe im Volltext entzieht, ebenso wie 'zukünftige' Quellen und mögliche Vermittlungsformen in den Blick. Die Beitragenden aus zehn europäischen Ländern und den USA widmen sich den Fragen nach dem 'authentischen' Text, der Edierbarkeit von Massenmaterial, nach den dinglichen und bildlichen Quellen, dem Einsatz 'Neuer Medien', nach der Wechselwirkung von Edition und Forschung und der Rezeption in der Öffentlichkeit. Aus dem Inhalt: R. B. C. Huygens, Von Texten und ihrem Text Anne J. Duggan, Authorship and Authenticity in the Becket Correspondence Franz Römer, Vom Nutzen des Edierens in der Klassischen Philologie Pascale Bourgain, Entre plusieurs fidélités: l’idéal, l’originel et les témoins, à propos de la tradition de Grégoire de Tours Edith Wenzel, 'Original' oder Fassungen? Zum aktuellen Forschungsstand in der germanistischen Mediävistik Fritz Peter Knapp, Votum zum Round Table Wilfried Hartmann, Original und Rekonstruktion eines Archetyps bei den spätkarolingischen Konzilsakten Rainer Berndt SJ, Die Werke Hugos von Sankt Viktor († 1141): Ist die Erstausgabe durch Abt Gilduin († 1155) ein editorischer Glücksfall? Maximilian Lanzinner, Der authentische Text und das editorisch Mögliche: Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen (1556–1662) Martin Steiner, Zur Authentizität der lateinischen Texte in den J. A. Comenii Opera omnia Ludwig Schmugge, 'Regestenschuster 2004' Karl Härter, Edition, Repertorium oder Datenbank? Die Erschließung frühneuzeitlicher Policeygesetzgebung durch das Repertorium der Policeyordnungen Imre Ress, Edieren oder elektronisch indizieren? Ungarische Erfahrungen mit der Zugänglichmachung der Massenquellen von der Frühneuzeit bis zum Ende des Staatssozialismus Frank M. Bischoff, Fachliche Ansprüche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Archiv: Wie können moderne Massenakten der Forschung zugänglich gemacht werden? Paul Bertrand, La numérisation des actes: évolutions, révolutions. Vers une nouvelle forme d’édition de textes diplomatiques? Annie Dufour, La base des actes originaux antérieurs à 1220 de la série L des Archives nationales Nora Gädeke, Ein Dinosaurier im Internet – die historisch-kritische Leibnizedition. Vom Nutzen der neuen Medien für ein editorisches Langzeitunternehmen Klaus Graf, Edition und Open Access Manfred Thaller, Reproduktion, Erschließung, Edition, Interpretation: ihre Beziehungen in einer digitalen Welt Walter Koch, Epigraphische Editionen europaweit: Inschriften als Quellen verschiedenster Art Axel Bolvig, Editing and Publishing Medieval Wall Paintings on the Internet. Is it Us or our Forefathers who Determine the Subjects? Rolf Nagel, Zur Herausgabe von Wappenbüchern Vincenc Rajšp, Die Josephinische Landesaufnahme als historische Quelle Theo Kölzer, Die Edition der merowingischen Königsurkunden. Voraussetzungen und Folgen Rudolf Schieffer, Votum zum Round Table Peter Landau, Kanonistische Editionsvorhaben Olivier Guyotjeannin, Éditions diplomatiques et recherche historique: quelques remarques sur le cas français (XIXe–XXe siècles) Maria Pia Alberzoni, Considerazioni su nuove proposte metodologiche nell’edizione delle fonti in ambito italiano Stefan Samerski, Die Edition der Nuntiaturkorrespondenz: Strukturprobleme und neue Perspektiven Winfried Schulze, Editionstätigkeit und Forschungsorientierung in der Neueren Geschichte Walter Pohl, Von Nutzen und Methodik des Edierens Danuta Shanzer, Editions and Editing in the Classroom: A Report from the Mines in America Brenda Bolton, Bringing the Pope to the People: Validity in the Use of Language Rita Voltmer, Kontextualisieren, exemplifizieren, popularisieren: Gedanken zur Edition landes- und regionalgeschichtlicher Quellen für universitäre Lehre, Schulunterricht und Kulturbetrieb

Vom Nutzen des Edierens

Die Akten der Tagung 'Vom Nutzen des Edierens' behandeln methodische Probleme von Editionen und nehmen neben traditionellen Unternehmen der Mediävistik und der Neuzeit-Forschung auch die Aufbereitung von Quellenmaterial, das sich einer Wiedergabe im Volltext entzieht, ebenso wie 'zukünftige' Quellen und mögliche Vermittlungsformen in den Blick. Die Beitragenden aus zehn europäischen Ländern und den USA widmen sich den Fragen nach dem 'authentischen' Text, der Edierbarkeit von Massenmaterial, nach den dinglichen und bildlichen Quellen, dem Einsatz 'Neuer Medien', nach der Wechselwirkung von Edition und Forschung und der Rezeption in der Öffentlichkeit. Aus dem Inhalt: R. B. C. Huygens, Von Texten und ihrem Text Anne J. Duggan, Authorship and Authenticity in the Becket Correspondence Franz Römer, Vom Nutzen des Edierens in der Klassischen Philologie Pascale Bourgain, Entre plusieurs fidélités: l’idéal, l’originel et les témoins, à propos de la tradition de Grégoire de Tours Edith Wenzel, 'Original' oder Fassungen? Zum aktuellen Forschungsstand in der germanistischen Mediävistik Fritz Peter Knapp, Votum zum Round Table Wilfried Hartmann, Original und Rekonstruktion eines Archetyps bei den spätkarolingischen Konzilsakten Rainer Berndt SJ, Die Werke Hugos von Sankt Viktor († 1141): Ist die Erstausgabe durch Abt Gilduin († 1155) ein editorischer Glücksfall? Maximilian Lanzinner, Der authentische Text und das editorisch Mögliche: Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen (1556–1662) Martin Steiner, Zur Authentizität der lateinischen Texte in den J. A. Comenii Opera omnia Ludwig Schmugge, 'Regestenschuster 2004' Karl Härter, Edition, Repertorium oder Datenbank? Die Erschließung frühneuzeitlicher Policeygesetzgebung durch das Repertorium der Policeyordnungen Imre Ress, Edieren oder elektronisch indizieren? Ungarische Erfahrungen mit der Zugänglichmachung der Massenquellen von der Frühneuzeit bis zum Ende des Staatssozialismus Frank M. Bischoff, Fachliche Ansprüche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Archiv: Wie können moderne Massenakten der Forschung zugänglich gemacht werden? Paul Bertrand, La numérisation des actes: évolutions, révolutions. Vers une nouvelle forme d’édition de textes diplomatiques? Annie Dufour, La base des actes originaux antérieurs à 1220 de la série L des Archives nationales Nora Gädeke, Ein Dinosaurier im Internet – die historisch-kritische Leibnizedition. Vom Nutzen der neuen Medien für ein editorisches Langzeitunternehmen Klaus Graf, Edition und Open Access Manfred Thaller, Reproduktion, Erschließung, Edition, Interpretation: ihre Beziehungen in einer digitalen Welt Walter Koch, Epigraphische Editionen europaweit: Inschriften als Quellen verschiedenster Art Axel Bolvig, Editing and Publishing Medieval Wall Paintings on the Internet. Is it Us or our Forefathers who Determine the Subjects? Rolf Nagel, Zur Herausgabe von Wappenbüchern Vincenc Rajšp, Die Josephinische Landesaufnahme als historische Quelle Theo Kölzer, Die Edition der merowingischen Königsurkunden. Voraussetzungen und Folgen Rudolf Schieffer, Votum zum Round Table Peter Landau, Kanonistische Editionsvorhaben Olivier Guyotjeannin, Éditions diplomatiques et recherche historique: quelques remarques sur le cas français (XIXe–XXe siècles) Maria Pia Alberzoni, Considerazioni su nuove proposte metodologiche nell’edizione delle fonti in ambito italiano Stefan Samerski, Die Edition der Nuntiaturkorrespondenz: Strukturprobleme und neue Perspektiven Winfried Schulze, Editionstätigkeit und Forschungsorientierung in der Neueren Geschichte Walter Pohl, Von Nutzen und Methodik des Edierens Danuta Shanzer, Editions and Editing in the Classroom: A Report from the Mines in America Brenda Bolton, Bringing the Pope to the People: Validity in the Use of Language Rita Voltmer, Kontextualisieren, exemplifizieren, popularisieren: Gedanken zur Edition landes- und regionalgeschichtlicher Quellen für universitäre Lehre, Schulunterricht und Kulturbetrieb

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