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Der Mörder

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Produktbeschreibung

Arthur Schnitzler: Der Mörder und andere Erzählungen 1911-1931 Der Mörder: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 4. Juni 1911. Die dreifache Warnung: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 4. Juni 1911. Die Hirtenflöte: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XXII. Jahrgang, 9. Heft, September 1911. Der letzte Brief eines Literaten: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XLIII. Jahrgang, 1. Heft, Januar 1932. Der Sekundant: Erstdruck: Vossische Zeitung, Berlin, 1.-4. Januar 1932. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage sind die Ausgaben: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustav Klimt, Der Kuss, 1908. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der "Wiener Moderne" und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle "Leutnant Gustl" führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen "Reigen" die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.

Der Mörder

Arthur Schnitzler: Der Mörder und andere Erzählungen 1911-1931 Der Mörder: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 4. Juni 1911. Die dreifache Warnung: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 4. Juni 1911. Die Hirtenflöte: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XXII. Jahrgang, 9. Heft, September 1911. Der letzte Brief eines Literaten: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XLIII. Jahrgang, 1. Heft, Januar 1932. Der Sekundant: Erstdruck: Vossische Zeitung, Berlin, 1.-4. Januar 1932. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage sind die Ausgaben: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustav Klimt, Der Kuss, 1908. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der "Wiener Moderne" und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle "Leutnant Gustl" führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen "Reigen" die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.

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