F. Lempp / J. Schmidt / J. Thiemann / J. Twesten: Einführung: Fest – Spiel – Reise. Interkulturelle Bewegungen in Literatur, Theater und Film – J. Boog-Kaminski / Kathrin Emeis: Von MÄDCHEN IN UNIFORM bis EN GARDE. Bildungsgeschichte(n) von Mädchen – K. Bührig / J. Schmidt: Sten Nadolnys ,Selim oder die Gabe der Rede‘. Ansatzpunkte einer interdisziplinären Lektüre – E. Cheauré: Exil in Muße? Maksim Gor’kij, Freiburg-Günterstal und die russische ,Usad’ba‘-Kultur – G. Clemens: Für ein »Europa der Bürger«. Die Entstehung des Erasmus-Programms – Y. Dayioglu-Yücel: Lesabéndio. Ein kosmopoetischer Planetenroman mit interkulturellem Potenzial – S. Hermes: »Auweh, auweh, die Menschenfresser!« Interkulturelle Komik in Franz von Poccis Kasperlstücken – B. Jahn: Warum Männer alles und Frauen nichts vergessen. Goethes Stella als Komödie unvereinbarer Gedächtnissysteme – M. Karakus: ›In der Fremde zu Hause‹. Der Themenkomplex ›Heimat‹ in der interkulturellen Literatur am Beispiel der Gül-Trilogie von Selim Özdogan – A. Košenina: Theater überall. In seiner Italienreise übt sich August von Kotzebue im szenischen Schreiben – F. Lempp: Kontrolle durch Kleidung. Blick-Spiele in Heinrich von Kleists ,Das Käthchen von Heilbronn‘ – A. Lewis: Generation, Erinnerungsarbeit und Verrat in Memoiren von Kindern von Stasioffizieren und -kollaborateuren – P.M. Lützeler: »Meerfahrt mit Don Quijote«. Europa-Ausflüge zu Cervantes und Shakespeare bei Thomas und Heinrich Mann, Heinrich Heine und Ludwig Börne, Friedrich und August Wilhelm Schlegel – A.-R. Meyer: Interkulturalität und/als Intertextualität. Italienreisen in Werken Hans-Ulrich Treichels, Madame de Staëls, Gottfried Kellers und D. H. Lawrences – S.M. Pantléon / S. Steidl: Crashkurs in Gastfreundschaft. Jenny Erpenbecks ,Gehen, ging, gegangen‘ – M.J. Schäfer: Die Sprücheklopferin und das Opfer. Jelineks Am Königsweg, Richters Hamburger Inszenierung und Girards Ödipus – J. Schmidt: »Großäugige, wunderschöne Wut.« Zur Korrelation von (Post-)Migrantischem, Gender und Emotion in Fatma Aydemirs ,Ellbogen‘ – V. Surana: Streifzüge durch Jacob Grimms »Schatz auf der Brücke«. Dankesrede zur Verleihung des Jacob- und Wilhelm-Grimm-Preises 2018 – J. Thiemann: Stadt.Gefühle. Orhan Pamuks ,Istanbul. Erinnerungen an eine Stadt‘ als emotionale Kartierung und urbaner Künstlerroman – A. Vieth: Erzählerische Maskerade. Kaschierte Traumata bei Norbert Gstrein – M. Weinberg: »The beautiful landscape of battlefields, cemeteries and ruins«. Zum Roman ,Winterbergs letzte Reise‘ von Jaroslav Rudiš – Nachspiel: L. Ekelund & M. Emre im Gespräch: »Eine lebendige Arbeit am Kanon«. Bewegungen um Fest, Spiel und Reise
F. Lempp / J. Schmidt / J. Thiemann / J. Twesten: Einführung: Fest – Spiel – Reise. Interkulturelle Bewegungen in Literatur, Theater und Film – J. Boog-Kaminski / Kathrin Emeis: Von MÄDCHEN IN UNIFORM bis EN GARDE. Bildungsgeschichte(n) von Mädchen – K. Bührig / J. Schmidt: Sten Nadolnys ,Selim oder die Gabe der Rede‘. Ansatzpunkte einer interdisziplinären Lektüre – E. Cheauré: Exil in Muße? Maksim Gor’kij, Freiburg-Günterstal und die russische ,Usad’ba‘-Kultur – G. Clemens: Für ein »Europa der Bürger«. Die Entstehung des Erasmus-Programms – Y. Dayioglu-Yücel: Lesabéndio. Ein kosmopoetischer Planetenroman mit interkulturellem Potenzial – S. Hermes: »Auweh, auweh, die Menschenfresser!« Interkulturelle Komik in Franz von Poccis Kasperlstücken – B. Jahn: Warum Männer alles und Frauen nichts vergessen. Goethes Stella als Komödie unvereinbarer Gedächtnissysteme – M. Karakus: ›In der Fremde zu Hause‹. Der Themenkomplex ›Heimat‹ in der interkulturellen Literatur am Beispiel der Gül-Trilogie von Selim Özdogan – A. Košenina: Theater überall. In seiner Italienreise übt sich August von Kotzebue im szenischen Schreiben – F. Lempp: Kontrolle durch Kleidung. Blick-Spiele in Heinrich von Kleists ,Das Käthchen von Heilbronn‘ – A. Lewis: Generation, Erinnerungsarbeit und Verrat in Memoiren von Kindern von Stasioffizieren und -kollaborateuren – P.M. Lützeler: »Meerfahrt mit Don Quijote«. Europa-Ausflüge zu Cervantes und Shakespeare bei Thomas und Heinrich Mann, Heinrich Heine und Ludwig Börne, Friedrich und August Wilhelm Schlegel – A.-R. Meyer: Interkulturalität und/als Intertextualität. Italienreisen in Werken Hans-Ulrich Treichels, Madame de Staëls, Gottfried Kellers und D. H. Lawrences – S.M. Pantléon / S. Steidl: Crashkurs in Gastfreundschaft. Jenny Erpenbecks ,Gehen, ging, gegangen‘ – M.J. Schäfer: Die Sprücheklopferin und das Opfer. Jelineks Am Königsweg, Richters Hamburger Inszenierung und Girards Ödipus – J. Schmidt: »Großäugige, wunderschöne Wut.« Zur Korrelation von (Post-)Migrantischem, Gender und Emotion in Fatma Aydemirs ,Ellbogen‘ – V. Surana: Streifzüge durch Jacob Grimms »Schatz auf der Brücke«. Dankesrede zur Verleihung des Jacob- und Wilhelm-Grimm-Preises 2018 – J. Thiemann: Stadt.Gefühle. Orhan Pamuks ,Istanbul. Erinnerungen an eine Stadt‘ als emotionale Kartierung und urbaner Künstlerroman – A. Vieth: Erzählerische Maskerade. Kaschierte Traumata bei Norbert Gstrein – M. Weinberg: »The beautiful landscape of battlefields, cemeteries and ruins«. Zum Roman ,Winterbergs letzte Reise‘ von Jaroslav Rudiš – Nachspiel: L. Ekelund & M. Emre im Gespräch: »Eine lebendige Arbeit am Kanon«. Bewegungen um Fest, Spiel und Reise
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