redbrain.shop
Suche...
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Konsumentenberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Chance für Krankenkassen
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Konsumentenberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Chance für Krankenkassen
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Konsumentenberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Chance für Krankenkassen
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Konsumentenberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Chance für Krankenkassen
1 of 2

Zu Risiken und Nebenwirkungen: Konsumentenberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Chance für Krankenkassen

Der Patient steht im Mittelpunkt – dies sollte ganz besonders in der Arzneimitteltherapie gelten. Das Pharmapaket der EU trägt dieser Erkenntnis u.a. mit der Pharmakovigilanz-Richtlinie Rechnung. Demnach müssen Patienten in die Erfassung und Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen aktiv einbezogen werden. In Deutschland wenden sich Patienten bisher bei Arzneimittel-bezogenen Problemen in der Regel an den Arzt oder Apotheker. Parallel entwickelt sich das Internet zu einem leicht zugänglichen Medium, das neben bequemer Informationsbeschaffung auch die Weitergabe von Informationen durch Nutzer ermöglicht. Durch entsprechende Arzneimittelportale können Patienten zum Beispiel auch erlittene Nebenwirkungen melden oder sich austauschen. Stefan Prüller prüft in seiner vorliegenden Studie, der eine Befragung unter gesetzlich Krankenversicherten zugrunde liegt, die Möglichkeiten von Krankenkassen, eigene Arzneimittelportale einzurichten. Krankenkassen stehen in einem immer stärkeren Wettbewerb um Versicherte. Bei einem weitgehend vergleichbaren Leistungskatalog entscheiden nicht zuletzt auch zusätzlich angebotener Dienstleistungen über Erhalt und Erweiterung des Kundenstamms. Prüller zeigt auf, dass der Aufbau eines eigenen Arzneimittelportals für Krankenkassen eine besondere Chance zur Differenzierung im Wettbewerb darstellt und zugleich der durch die Pharmakovigilanz-Richtlinie gebotenen verstärkten Einbeziehung der Patienten in das Pharmakovigilanz-System Rechnung trägt. Stefan Prüllers Buch ist nicht nur für Entscheider und Mitarbeiter von Krankenkassen eine wertvolle strategische Orientierungshilfe, sondern bietet auch zahlreiche aufschlussreiche Informationen für diejenigen, die an der Bereitstellung von Arzneimittelinformationen interessiert interessiert oder beteiligt sind.

Price now:

25,60 €
Günstigstes Angebot anzeigen 25,60 €

Preisentwicklung:

Einzelheiten:

Zu Risiken und Nebenwirkungen: Konsumentenberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Chance für Krankenkassen

Der Patient steht im Mittelpunkt – dies sollte ganz besonders in der Arzneimitteltherapie gelten. Das Pharmapaket der EU trägt dieser Erkenntnis u.a. mit der Pharmakovigilanz-Richtlinie Rechnung. Demnach müssen Patienten in die Erfassung und Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen aktiv einbezogen werden. In Deutschland wenden sich Patienten bisher bei Arzneimittel-bezogenen Problemen in der Regel an den Arzt oder Apotheker. Parallel entwickelt sich das Internet zu einem leicht zugänglichen Medium, das neben bequemer Informationsbeschaffung auch die Weitergabe von Informationen durch Nutzer ermöglicht. Durch entsprechende Arzneimittelportale können Patienten zum Beispiel auch erlittene Nebenwirkungen melden oder sich austauschen. Stefan Prüller prüft in seiner vorliegenden Studie, der eine Befragung unter gesetzlich Krankenversicherten zugrunde liegt, die Möglichkeiten von Krankenkassen, eigene Arzneimittelportale einzurichten. Krankenkassen stehen in einem immer stärkeren Wettbewerb um Versicherte. Bei einem weitgehend vergleichbaren Leistungskatalog entscheiden nicht zuletzt auch zusätzlich angebotener Dienstleistungen über Erhalt und Erweiterung des Kundenstamms. Prüller zeigt auf, dass der Aufbau eines eigenen Arzneimittelportals für Krankenkassen eine besondere Chance zur Differenzierung im Wettbewerb darstellt und zugleich der durch die Pharmakovigilanz-Richtlinie gebotenen verstärkten Einbeziehung der Patienten in das Pharmakovigilanz-System Rechnung trägt. Stefan Prüllers Buch ist nicht nur für Entscheider und Mitarbeiter von Krankenkassen eine wertvolle strategische Orientierungshilfe, sondern bietet auch zahlreiche aufschlussreiche Informationen für diejenigen, die an der Bereitstellung von Arzneimittelinformationen interessiert interessiert oder beteiligt sind.

Price now:

25,60 €
Beste Auswahl

Weltbild

Neu

25,60 €

Gratisversand

Thalia AT

25,60 €

3,00 € Lieferung

Ibidem Zu Risiken Und Nebenwirkungen: Konsumentenberichte Über Unerwünschte Arzneimittelwirkungen Als Chance Für Krankenkassen - Stefan Prüller, Kartoniert ( Mittel

Weltbild

0.00% (~ 0,00 €)

Neu

25,60 €

Zum Laden gehen
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Konsumentenberichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Chance für Krankenkassen

Thalia AT

0.00% (~ 0,00 €)

25,60 €

Gratisversand

Geschäft
25,60 €

3,00 € Lieferung

Geschäft

Produktbeschreibung

Der Patient steht im Mittelpunkt – dies sollte ganz besonders in der Arzneimitteltherapie gelten. Das Pharmapaket der EU trägt dieser Erkenntnis u.a. mit der Pharmakovigilanz-Richtlinie Rechnung. Demnach müssen Patienten in die Erfassung und Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen aktiv einbezogen werden. In Deutschland wenden sich Patienten bisher bei Arzneimittel-bezogenen Problemen in der Regel an den Arzt oder Apotheker. Parallel entwickelt sich das Internet zu einem leicht zugänglichen Medium, das neben bequemer Informationsbeschaffung auch die Weitergabe von Informationen durch Nutzer ermöglicht. Durch entsprechende Arzneimittelportale können Patienten zum Beispiel auch erlittene Nebenwirkungen melden oder sich austauschen. Stefan Prüller prüft in seiner vorliegenden Studie, der eine Befragung unter gesetzlich Krankenversicherten zugrunde liegt, die Möglichkeiten von Krankenkassen, eigene Arzneimittelportale einzurichten. Krankenkassen stehen in einem immer stärkeren Wettbewerb um Versicherte. Bei einem weitgehend vergleichbaren Leistungskatalog entscheiden nicht zuletzt auch zusätzlich angebotener Dienstleistungen über Erhalt und Erweiterung des Kundenstamms. Prüller zeigt auf, dass der Aufbau eines eigenen Arzneimittelportals für Krankenkassen eine besondere Chance zur Differenzierung im Wettbewerb darstellt und zugleich der durch die Pharmakovigilanz-Richtlinie gebotenen verstärkten Einbeziehung der Patienten in das Pharmakovigilanz-System Rechnung trägt. Stefan Prüllers Buch ist nicht nur für Entscheider und Mitarbeiter von Krankenkassen eine wertvolle strategische Orientierungshilfe, sondern bietet auch zahlreiche aufschlussreiche Informationen für diejenigen, die an der Bereitstellung von Arzneimittelinformationen interessiert interessiert oder beteiligt sind.

Produktspezifikationen

General

Size

Mittel

Brand

ibidem

Günstigstes Angebot anzeigen 25,60 €

Teilen:

Lieferung, Rückgabe & Rückerstattung
Lieferung

Verkäufer bieten eine Reihe von Lieferoptionen an, sodass Sie die für Sie am besten geeignete auswählen können. Viele Verkäufer bieten kostenlose Lieferung an. Die Versandkosten und den voraussichtlichen Liefertermin finden Sie immer in einer Auflistung des Verkäufers. Während der Kaufabwicklung wird eine vollständige Liste der Lieferoptionen angezeigt. Dies können sein: Expressversand, Standardversand, Economy-Versand, Click & Collect, kostenlose lokale Abholung vom Verkäufer.

Kehrt zurück

Ihre Optionen für die Rücksendung eines Artikels hängen davon ab, was Sie zurückgeben möchten, warum Sie ihn zurückgeben möchten und welche Rückgabebedingungen der Verkäufer hat. Wenn der Artikel beschädigt ist oder nicht mit der Auflistungsbeschreibung übereinstimmt, können Sie ihn zurückgeben, auch wenn die Rückgaberichtlinie des Verkäufers besagt, dass er keine Rücksendungen akzeptiert. Wenn Sie Ihre Meinung geändert haben und keinen Artikel mehr möchten, können Sie dennoch eine Rücksendung anfordern, der Verkäufer muss diese jedoch nicht akzeptieren. Wenn der Käufer seine Meinung zu einem Kauf ändert und einen Artikel zurückgeben möchte, muss er möglicherweise die Rücksendekosten bezahlen, abhängig von den Rückgabebedingungen des Verkäufers. Verkäufer können dem Käufer eine Rücksendeadresse und zusätzliche Rücksendeportoinformationen zur Verfügung stellen. Verkäufer zahlen für das Rückporto, wenn es ein Problem mit dem Artikel gibt. Wenn der Artikel beispielsweise nicht mit der Auflistungsbeschreibung übereinstimmt, beschädigt oder defekt ist oder gefälscht ist. Laut Gesetz haben Kunden in der Europäischen Union auch das Recht, den Kauf eines Artikels innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag zu stornieren, an dem Sie die letzte von Ihnen bestellte Ware erhalten, oder ein von Ihnen angegebener Dritter (außer dem Spediteur) (falls separat geliefert). Dies gilt für alle Produkte mit Ausnahme von digitalen Artikeln (z. B. digitaler Musik), die Ihnen sofort mit Ihrer Bestätigung zur Verfügung gestellt werden, sowie für andere Artikel wie Video, DVD, Audio, Videospiele, Sex- und Sinnlichkeitsprodukte und Softwareprodukte, bei denen der Artikel verwendet wurde nicht versiegelt.

Rückerstattungen

Verkäufer müssen nur dann eine Rückerstattung für bestimmte Artikel anbieten, wenn diese fehlerhaft sind, z. B.: Personalisierte Artikel und Sonderanfertigungen, verderbliche Artikel, Zeitungen und Zeitschriften, unverpackte CDs, DVDs und Computersoftware. Wenn Sie Ihr PayPal-Guthaben oder Bankkonto zur Einzahlung der ursprünglichen Zahlung verwendet haben, wird das zurückerstattete Geld auf Ihr PayPal-Guthaben zurückgeführt. Wenn Sie eine Kredit- oder Debitkarte verwendet haben, um die ursprüngliche Zahlung zu finanzieren, wird das zurückerstattete Geld auf Ihre Karte zurückgeführt. Der Verkäufer wird die Rückerstattung innerhalb von drei Arbeitstagen vornehmen, es kann jedoch bis zu 30 Tage dauern, bis Paypal die Überweisung verarbeitet. Bei Zahlungen, die teilweise von einer Karte und teilweise von Ihrem Guthaben / Ihrer Bank finanziert werden, wird das von Ihrer Karte abgezogene Geld auf Ihre Karte zurückgeführt und der Restbetrag wird auf Ihr PayPal-Guthaben zurückgeführt.