Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Arbeit werden keine neuen Forschungsergebnisse präsentiert, denn schließlich gibt es bereits das 'Drei Liter Haus' (Berliner Zeitung vom 30. April 1997). Vielmehr geht es darum übersichtlich aufzuzeigen, welche Möglichkeiten existieren, um Energie einzusparen. Diese Arbeit stellt also mehr ein Handbuch dar. Ein Bauherr soll mit diesem Dokument festlegen können, welche Energie einsparenden Technologien er in seinem Haus verwenden möchte. Energie einsparen bedeutet dabei keineswegs die Reduzierung des Lebensstandards, sondern die Senkung der Ausgaben für zum Beispiel Strom aus dem öffentlichen Netz und somit auch der Senkung des Primärenergieverbrauchs. Auf der anderen Seite muß sich jedoch jeder im klaren sein, ob sein Umgang mit den Rohstoffen der Natur noch zeitgemäß ist. Es bedeutet auf keinen Fall eine Einschränkung des Lebensniveaus, wenn man das Licht nach verlassen eines Zimmers ausschaltet oder die Räume nicht übermäßig beheizt und somit sein Lüftungsverhalten genau kalkuliert. Das Bundesministerium für Wirtschaft hat eine Broschüre auf den Markt gebracht ('Energiesparen im Haushalt'), die zu diesem Thema viele Beiträge enthält. Betrachtet man das Leistungsbild der Objektplanung für Gebäude, Freianlagen und raumbildende Ausbauten aus der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), so kann man diese Arbeit für die ersten fünf Planungsebenen zu Rate ziehen. Hierbei ist natürlich die ständige Kommunikation zwischen Bauherr, Architekt und 'Haustechnikplaner' von sehr großer Bedeutung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Notwendigkeit der Energieeinsparung5 1.1Einleitung5 1.1.1Beschreibung der modernen Umweltprobleme5 1.1.2Ökonomische Betrachtung des Umweltschutzes6 1.2Rohstoffentwicklung und Energieverbrauch7 1.2.1Bedeutung der regenerativen Energien8 2.Auflagen des Gesetzgebers10 2.1Einleitung10 2.2Wärmeschutzverordnung `95 (WSVO `95)10 2.2.1Anforderungen und Nachweispflicht10 2.2.2Vorgehensweise der WSVO `9511 2.2.2.1Vereinfachtes Nachweisverfahren14 2.2.3Bestandteile des Jahres - Heizwärmebedarfs14 2.2.4WSVO '9917 2.3DIN EN 83218 2.3.1Anwendungsbereich18 2.3.2Vorgehensweise19 2.3.3Weitere Normen und technische Regeln20 3.Möglichkeiten der Energieeinsparung mit der Haustechnik22 3.1Methoden und Technologien zur Energieeinsparung22 3.2Thermische Nutzung der Solarenergie23 3.2.1Einleitung23 3.2.2Einstrahlung der Sonne23 3.2.3Kollektoren24 3.2.3.1Aufbau und Wirkungsweise25 3.2.3.2Kollektorbauarten28 3.2.3.3Ökonomische Betrachtung29 3.2.3.3.1Amortisationsmethode30 3.2.3.3.2Annuitätsmethode30 3.2.3.3.3Barwertmethode31 3.2.3.3.4Beispiel zur Wirtschaftlichkeitsberechnung32 3.2.3.4Anwendungsgebiete35 3.2.4Photovoltaik36 3.2.4.1Einleitung36 3.2.4.2Grundlagen36 3.2.4.2.1Entstehung der Photospannung40 3.2.4.3Solarzellen40 3.2.4.4Industrielle Solarzelle43 3.2.4.5Solarmodule und Solargenerator44 3.2.4.6Solarstromsysteme46 3.2.4.6.1Autonome Solarstromanlagen mit Speicherung46 3.2.4.6.2Autonome Solarstromanlage mit Wechselrichter49 3.2.4.6.3Solaranlagen im Netzparallelbetrieb50 3.2.4.7Ökonomische Betrachtung53 3.2.5Wärmepumpen54 3.2.5.6Aufbau und Wirkungsweise einer Wärmepumpe56 3.2.5.6.1Die Kompressionswärmepumpe57 3.2.5.6.2Arten und Betriebsweisen58 3.2.5.6.3Dimensionierung von Wärmepumpen59 3.3Raumlufttechnische Anlagen63 3.3.4Anforderungen an RLT - Anlagen63 3.3.5Wärmerückgewinnung ...
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Arbeit werden keine neuen Forschungsergebnisse präsentiert, denn schließlich gibt es bereits das 'Drei Liter Haus' (Berliner Zeitung vom 30. April 1997). Vielmehr geht es darum übersichtlich aufzuzeigen, welche Möglichkeiten existieren, um Energie einzusparen. Diese Arbeit stellt also mehr ein Handbuch dar. Ein Bauherr soll mit diesem Dokument festlegen können, welche Energie einsparenden Technologien er in seinem Haus verwenden möchte. Energie einsparen bedeutet dabei keineswegs die Reduzierung des Lebensstandards, sondern die Senkung der Ausgaben für zum Beispiel Strom aus dem öffentlichen Netz und somit auch der Senkung des Primärenergieverbrauchs. Auf der anderen Seite muß sich jedoch jeder im klaren sein, ob sein Umgang mit den Rohstoffen der Natur noch zeitgemäß ist. Es bedeutet auf keinen Fall eine Einschränkung des Lebensniveaus, wenn man das Licht nach verlassen eines Zimmers ausschaltet oder die Räume nicht übermäßig beheizt und somit sein Lüftungsverhalten genau kalkuliert. Das Bundesministerium für Wirtschaft hat eine Broschüre auf den Markt gebracht ('Energiesparen im Haushalt'), die zu diesem Thema viele Beiträge enthält. Betrachtet man das Leistungsbild der Objektplanung für Gebäude, Freianlagen und raumbildende Ausbauten aus der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), so kann man diese Arbeit für die ersten fünf Planungsebenen zu Rate ziehen. Hierbei ist natürlich die ständige Kommunikation zwischen Bauherr, Architekt und 'Haustechnikplaner' von sehr großer Bedeutung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Notwendigkeit der Energieeinsparung5 1.1Einleitung5 1.1.1Beschreibung der modernen Umweltprobleme5 1.1.2Ökonomische Betrachtung des Umweltschutzes6 1.2Rohstoffentwicklung und Energieverbrauch7 1.2.1Bedeutung der regenerativen Energien8 2.Auflagen des Gesetzgebers10 2.1Einleitung10 2.2Wärmeschutzverordnung `95 (WSVO `95)10 2.2.1Anforderungen und Nachweispflicht10 2.2.2Vorgehensweise der WSVO `9511 2.2.2.1Vereinfachtes Nachweisverfahren14 2.2.3Bestandteile des Jahres - Heizwärmebedarfs14 2.2.4WSVO '9917 2.3DIN EN 83218 2.3.1Anwendungsbereich18 2.3.2Vorgehensweise19 2.3.3Weitere Normen und technische Regeln20 3.Möglichkeiten der Energieeinsparung mit der Haustechnik22 3.1Methoden und Technologien zur Energieeinsparung22 3.2Thermische Nutzung der Solarenergie23 3.2.1Einleitung23 3.2.2Einstrahlung der Sonne23 3.2.3Kollektoren24 3.2.3.1Aufbau und Wirkungsweise25 3.2.3.2Kollektorbauarten28 3.2.3.3Ökonomische Betrachtung29 3.2.3.3.1Amortisationsmethode30 3.2.3.3.2Annuitätsmethode30 3.2.3.3.3Barwertmethode31 3.2.3.3.4Beispiel zur Wirtschaftlichkeitsberechnung32 3.2.3.4Anwendungsgebiete35 3.2.4Photovoltaik36 3.2.4.1Einleitung36 3.2.4.2Grundlagen36 3.2.4.2.1Entstehung der Photospannung40 3.2.4.3Solarzellen40 3.2.4.4Industrielle Solarzelle43 3.2.4.5Solarmodule und Solargenerator44 3.2.4.6Solarstromsysteme46 3.2.4.6.1Autonome Solarstromanlagen mit Speicherung46 3.2.4.6.2Autonome Solarstromanlage mit Wechselrichter49 3.2.4.6.3Solaranlagen im Netzparallelbetrieb50 3.2.4.7Ökonomische Betrachtung53 3.2.5Wärmepumpen54 3.2.5.6Aufbau und Wirkungsweise einer Wärmepumpe56 3.2.5.6.1Die Kompressionswärmepumpe57 3.2.5.6.2Arten und Betriebsweisen58 3.2.5.6.3Dimensionierung von Wärmepumpen59 3.3Raumlufttechnische Anlagen63 3.3.4Anforderungen an RLT - Anlagen63 3.3.5Wärmerückgewinnung ...
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