Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Unbekannt), Veranstaltung: Betriebliche Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Innovations- und Wachstumsfinanzierung nicht-börsennotierter Unternehmen erfolgt in zunehmendem Maße durch die Bereitstellung von Venture Capital bzw. Private Equity. Bei der Kapitalvergabe sind in der Regel Kapitalbeteiligungsgesellschaften zwischengeschaltet, die als Finanzintermediäre Kapital bei Investoren akquirieren und zeitlich befristet in Beteiligungsunternehmen investieren. Aufgrund der hohen Verlustrisiken dieser Finanzierungsform ist das Risikomanagement von zentraler Bedeutung für die Geschäftspolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Gemäß den Erkenntnissen der modernen Portfoliotheorie sollte die Gestaltung der Risikopolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften grundsätzlich im Portfoliokontext erfolgen. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Verfasser Möglichkeiten zur Verwendung portfoliotheoretischer Kalküle im Risikomanagement von Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Gang der Untersuchung: In der Arbeit wird sowohl die prinzipielle Übertragbarkeit der Portfoliotheorie auf das Beteiligungsgeschäft als auch die praktische Implementation der theoretischen Erkenntnisse in der Planung und Steuerung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften behandelt. Im Rahmen der Untersuchung wird einleitend die Konzeption von Kapitalbeteiligungsgesellschaften dargestellt und der Stellenwert des Risikomanagements innerhalb dieser Konzeption erläutert. Nach einer Systematisierung risikopolitischer Instrumente werden die Risikodiversifikation als zentrales Instrument des Risikomanagements modelltheoretisch fundiert sowie Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit der Portfolio Selection auf Kapitalbeteiligungsgesellschaften aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auf den beteiligungsspezifischen Modifikationsbedarf von Rendite- und Risikomaßen eingegangen. Abschließend werden auf Basis einer heuristischen Vorgehensweise Möglichkeiten zur Implementation der portfoliotheoretischen Konzepte bei der strategischen Planung sowie operativen Steuerung der Anlagepolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften erörtert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 2.Kapitalbeteiligungsgesellschaften als Intermediäre des Venture Capital-Marktes3 2.1Begriff und Wesen des Venture Capital3 2.1.1Definition und Abgrenzung von Venture Capital3 2.1.2Idealtypische Phasen der Venture Capital-Finanzierung5 2.2Funktionsweise von Kapitalbeteiligungsgesellschaften7 2.2.1Institutioneller Rahmen der Venture Capital-Finanzierung7 2.2.2Ablauf des Finanzierungsprozesses8 2.3Theoretische Fundierung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften10 2.3.1Unsicherheiten bei der Vergabe von Venture Capital10 2.3.2Transaktionskostenvorteile von Intermediären bei der Reduzierung von Unsicherheiten11 3.Konzeptionelle und theoretische Grundlagen des Risikomanagements von Kapitalbeteiligungsgesellschaften13 3.1Konzeption des Risikomanagements13 3.1.1Klärung des relevanten Risikoverständnisses13 3.1.2Zielsetzung und Funktionen des Risikomanagements15 3.1.3Systematisierung der risikopolitischen Instrumente16 3.2Übertragung portfoliotheoretischer Kalküle auf Venture Capital 19 3.2.1Das Modell von MARKOWITZ19 3.2.1.1Grundlagen der Portfolio Selection19 3.2.1.2Anwendung der Portfolio Selection auf Beteiligungsportfolios22 3.2.1.2.1Beteiligungsspezifischer Modifikationsbedarf22 3.2.1.2.2Bestimmung langfristiger Renditeverteilungen23 3.2.1.2.3Risikomessung für Beteiligungen und Beteiligungsportfolios26 3.2.1.3Grenzen der Portfol...
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Unbekannt), Veranstaltung: Betriebliche Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Innovations- und Wachstumsfinanzierung nicht-börsennotierter Unternehmen erfolgt in zunehmendem Maße durch die Bereitstellung von Venture Capital bzw. Private Equity. Bei der Kapitalvergabe sind in der Regel Kapitalbeteiligungsgesellschaften zwischengeschaltet, die als Finanzintermediäre Kapital bei Investoren akquirieren und zeitlich befristet in Beteiligungsunternehmen investieren. Aufgrund der hohen Verlustrisiken dieser Finanzierungsform ist das Risikomanagement von zentraler Bedeutung für die Geschäftspolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Gemäß den Erkenntnissen der modernen Portfoliotheorie sollte die Gestaltung der Risikopolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften grundsätzlich im Portfoliokontext erfolgen. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Verfasser Möglichkeiten zur Verwendung portfoliotheoretischer Kalküle im Risikomanagement von Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Gang der Untersuchung: In der Arbeit wird sowohl die prinzipielle Übertragbarkeit der Portfoliotheorie auf das Beteiligungsgeschäft als auch die praktische Implementation der theoretischen Erkenntnisse in der Planung und Steuerung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften behandelt. Im Rahmen der Untersuchung wird einleitend die Konzeption von Kapitalbeteiligungsgesellschaften dargestellt und der Stellenwert des Risikomanagements innerhalb dieser Konzeption erläutert. Nach einer Systematisierung risikopolitischer Instrumente werden die Risikodiversifikation als zentrales Instrument des Risikomanagements modelltheoretisch fundiert sowie Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit der Portfolio Selection auf Kapitalbeteiligungsgesellschaften aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auf den beteiligungsspezifischen Modifikationsbedarf von Rendite- und Risikomaßen eingegangen. Abschließend werden auf Basis einer heuristischen Vorgehensweise Möglichkeiten zur Implementation der portfoliotheoretischen Konzepte bei der strategischen Planung sowie operativen Steuerung der Anlagepolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften erörtert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII SymbolverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 2.Kapitalbeteiligungsgesellschaften als Intermediäre des Venture Capital-Marktes3 2.1Begriff und Wesen des Venture Capital3 2.1.1Definition und Abgrenzung von Venture Capital3 2.1.2Idealtypische Phasen der Venture Capital-Finanzierung5 2.2Funktionsweise von Kapitalbeteiligungsgesellschaften7 2.2.1Institutioneller Rahmen der Venture Capital-Finanzierung7 2.2.2Ablauf des Finanzierungsprozesses8 2.3Theoretische Fundierung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften10 2.3.1Unsicherheiten bei der Vergabe von Venture Capital10 2.3.2Transaktionskostenvorteile von Intermediären bei der Reduzierung von Unsicherheiten11 3.Konzeptionelle und theoretische Grundlagen des Risikomanagements von Kapitalbeteiligungsgesellschaften13 3.1Konzeption des Risikomanagements13 3.1.1Klärung des relevanten Risikoverständnisses13 3.1.2Zielsetzung und Funktionen des Risikomanagements15 3.1.3Systematisierung der risikopolitischen Instrumente16 3.2Übertragung portfoliotheoretischer Kalküle auf Venture Capital 19 3.2.1Das Modell von MARKOWITZ19 3.2.1.1Grundlagen der Portfolio Selection19 3.2.1.2Anwendung der Portfolio Selection auf Beteiligungsportfolios22 3.2.1.2.1Beteiligungsspezifischer Modifikationsbedarf22 3.2.1.2.2Bestimmung langfristiger Renditeverteilungen23 3.2.1.2.3Risikomessung für Beteiligungen und Beteiligungsportfolios26 3.2.1.3Grenzen der Portfol...
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