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Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten der Balanced-Scorecard-Methode bei der XXX Gesellschaft für Ausrüstung mbH (Luftfahrtsysteme, Wehrtechnik, Konve

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Produktbeschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Globalisierung der Märkte und die damit verbundene Auflösung typischer Landesgrenzen hat zu einem erhöhten internationalen Wettbewerb geführt. Unternehmen im Informationszeitalter sind gezwungen, mit den leistungsfähigsten Organisationen der Welt in Konkurrenz zu treten. Vor allem der sich zunehmend aggressiver gestaltende Verdrängungswettbewerb stellt erhöhte Anforderungen an das strategische und operative Konzept der Unternehmen, dessen Anpassungsfähigkeit und Ausrichtung. Innovative, sich diesen Wettkampfbedingungen stellende Unternehmen müssen heute die Fähigkeit besitzen, Kunden- und Marktsegmente effektiv und effizient zu bearbeiten und zufriedenzustellen, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und diese erfolgreich auf dem Markt anzubieten, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu marktgerechten Preisen schnell anbieten zu können, Fähigkeiten und Motivation der Mitarbeiter zu mobilisieren und weiterzuentwickeln, um eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Prozesse und der Qualität ihrer Aufgaben zu gewährleisten. Unter dieser Betrachtung wird die zunehmende Bedeutung strategischer Planung in der Unternehmensführung und ihrer methodischen Umsetzung besonders deutlich. Die dazu in Form von Visionen, Leitbildern und Strategien getroffenen Aussagen sind qualitativ für die zukünftige Unternehmensentwicklung überlebenswichtig. Die Festlegung der Unternehmensstrategie basierte bei herkömmlichen Kennzahlen-Systemen fast ausschließlich auf finanzwirtschaftlichen Betrachtungen. Diese, die Unternehmenszukunft bestimmenden Größen kritisierten Kaplan und Norton, die gemeinsam 1992 die Methode der Balanced Scorecard entwickelten, als zu einseitig und zu sehr vergangenheitsorientiert, um in der heutigen Informationsgesellschaft die zukünftige Strategie eines Unternehmens bestimmen und festlegen zu können. Weiterhin bemängelten Kaplan und Norton die bisherigen finanzwirtschaftlich orientierten Kennzahlensysteme dahingehend, dass diese den immateriellen und intellektuellen Werten der Unternehmen nur ungenügend Beachtung schenkten. Ihre Forderung bestand darin, ein Managementsystem zu entwickeln, das neben der finan-ziellen Ausrichtung um weitere, sich ergänzende Perspektiven erweitert wird. Diese sollten es ermöglichen, die Strategie des Unternehmens zukunfts- und kundenorientierter auszurichten, um dadurch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhöhen. Die Umsetzung der festgelegten Strategie in konkrete Maßnahmen erfordert die Möglichkeit, die festgelegten Ziele messen und steuern zu können. Genau an dieser Stelle knüpft Kaplan und Nortons Grundgedanke der Balanced Scorecard an. Die Idee besteht darin, die von der Geschäftsführung definierte Vision gemeinsam im Management in zielgerichtete Strategien umzusetzen und daraus für alle Mitarbeiter operative und vor allem messbare Ziele abzuleiten. Ausgehend von dieser Führungstransparenz werden alle Mitarbeiter an dem Prozess der Strategiebildung beteiligt und in die strategische Zielsetzung des Unternehmens einbezogen. Am 01.09.1999 feierte die XXX ihr fünfjähriges Firmenjubiläum. Als Mitglied der Y-Gruppe verfügt die Gesellschaft über eine 35 Jahre lange Tradition, die in den 60er Jahren mit der ZZZ begann. Bei einer Mitarbeiterzahl von 712 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr 1999 bei einem Umsatz von 179 Millionen DM einen Gewinn von 10,4 Millionen DM. Als Anbieter technologisch komplexer und innovativer Produkte in der Zivil- und Verteidigungspolitik konzentriert sich die XXX auf die Spezialbereiche: Fahrzeug und Flugzeugausrüstung, Antriebs- und Stabilisierungstechnik, Duellsimulation...

Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten der Balanced-Scorecard-Methode bei der XXX Gesellschaft für Ausrüstung mbH (Luftfahrtsysteme, Wehrtechnik, Konve

Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Globalisierung der Märkte und die damit verbundene Auflösung typischer Landesgrenzen hat zu einem erhöhten internationalen Wettbewerb geführt. Unternehmen im Informationszeitalter sind gezwungen, mit den leistungsfähigsten Organisationen der Welt in Konkurrenz zu treten. Vor allem der sich zunehmend aggressiver gestaltende Verdrängungswettbewerb stellt erhöhte Anforderungen an das strategische und operative Konzept der Unternehmen, dessen Anpassungsfähigkeit und Ausrichtung. Innovative, sich diesen Wettkampfbedingungen stellende Unternehmen müssen heute die Fähigkeit besitzen, Kunden- und Marktsegmente effektiv und effizient zu bearbeiten und zufriedenzustellen, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und diese erfolgreich auf dem Markt anzubieten, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu marktgerechten Preisen schnell anbieten zu können, Fähigkeiten und Motivation der Mitarbeiter zu mobilisieren und weiterzuentwickeln, um eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Prozesse und der Qualität ihrer Aufgaben zu gewährleisten. Unter dieser Betrachtung wird die zunehmende Bedeutung strategischer Planung in der Unternehmensführung und ihrer methodischen Umsetzung besonders deutlich. Die dazu in Form von Visionen, Leitbildern und Strategien getroffenen Aussagen sind qualitativ für die zukünftige Unternehmensentwicklung überlebenswichtig. Die Festlegung der Unternehmensstrategie basierte bei herkömmlichen Kennzahlen-Systemen fast ausschließlich auf finanzwirtschaftlichen Betrachtungen. Diese, die Unternehmenszukunft bestimmenden Größen kritisierten Kaplan und Norton, die gemeinsam 1992 die Methode der Balanced Scorecard entwickelten, als zu einseitig und zu sehr vergangenheitsorientiert, um in der heutigen Informationsgesellschaft die zukünftige Strategie eines Unternehmens bestimmen und festlegen zu können. Weiterhin bemängelten Kaplan und Norton die bisherigen finanzwirtschaftlich orientierten Kennzahlensysteme dahingehend, dass diese den immateriellen und intellektuellen Werten der Unternehmen nur ungenügend Beachtung schenkten. Ihre Forderung bestand darin, ein Managementsystem zu entwickeln, das neben der finan-ziellen Ausrichtung um weitere, sich ergänzende Perspektiven erweitert wird. Diese sollten es ermöglichen, die Strategie des Unternehmens zukunfts- und kundenorientierter auszurichten, um dadurch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhöhen. Die Umsetzung der festgelegten Strategie in konkrete Maßnahmen erfordert die Möglichkeit, die festgelegten Ziele messen und steuern zu können. Genau an dieser Stelle knüpft Kaplan und Nortons Grundgedanke der Balanced Scorecard an. Die Idee besteht darin, die von der Geschäftsführung definierte Vision gemeinsam im Management in zielgerichtete Strategien umzusetzen und daraus für alle Mitarbeiter operative und vor allem messbare Ziele abzuleiten. Ausgehend von dieser Führungstransparenz werden alle Mitarbeiter an dem Prozess der Strategiebildung beteiligt und in die strategische Zielsetzung des Unternehmens einbezogen. Am 01.09.1999 feierte die XXX ihr fünfjähriges Firmenjubiläum. Als Mitglied der Y-Gruppe verfügt die Gesellschaft über eine 35 Jahre lange Tradition, die in den 60er Jahren mit der ZZZ begann. Bei einer Mitarbeiterzahl von 712 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr 1999 bei einem Umsatz von 179 Millionen DM einen Gewinn von 10,4 Millionen DM. Als Anbieter technologisch komplexer und innovativer Produkte in der Zivil- und Verteidigungspolitik konzentriert sich die XXX auf die Spezialbereiche: Fahrzeug und Flugzeugausrüstung, Antriebs- und Stabilisierungstechnik, Duellsimulation...

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