Die Wahrnehmung technischer Dienstleistungen hat sich mit der Implementierung schlanker arbeitsteiliger Produktions- und Leistungssysteme vom Kostenfaktor zum integrativen Bestandteil der Wertschöpfung gewandelt. So leisten etwa Instandhaltungsdienstleister durch die Sicherstellung der bedarfsgerechten Verfügbarkeit der technischen Anlagen ihrer Kunden einen unverzichtbaren Beitrag zur Funktionsfähigkeit schlanker Wertschöpfungsstrukturen. Herstellerunabhängige Instandhaltungsdienstleister spielen in diesem Zusammenhang eine zunehmend wichtigere Rolle. Sie sorgen mit ihrem Leistungsangebot dafür, dass Betreiber technischer Anlagen alternative Beschaffungsmöglichkeiten zum oftmals monopolistisch geprägten Service- und Ersatzteilgeschäft der Hersteller haben. Infolge zunehmender technologie- und wettbewerbsinduzierter Dynamik in der Servicebranche sind herstellerunabhängige Instandhaltungsdienstleister jedoch verstärkt darauf angewiesen, ihre interne Leistungsbereitschaft systematisch zu planen und proaktiv zu gestalten. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor eine Methode, die herstellerunabhängige Instandhaltungsdienstleister bei der systematischen (Weiter-)Entwicklung ihrer technischen Leistungsbereitschaft unterstützt. Die Methode bildet die wichtigsten praxisrelevanten Entscheidungsfälle, die sich aus der technischen Reife des Instandhaltungsobjekts und der Wertschöpfungstiefe ergeben, ab. Durch den modularen Methodenaufbau wird die bestmögliche Verarbeitung der zum Entscheidungszeitpunkt verfügbaren qualitativen und quantitativen Informationen ermöglicht. Als Ergebnis des Methodeneinsatzes erhalten Anwender konkrete Handlungsempfehlungen zur Ausrichtung ihrer technischen Ressourcen und Fähigkeiten. Um die Praxistauglichkeit der Methode zu gewährleisten, werden die Anforderungen herstellerunabhängiger Instandhaltungsdienstleister verschiedener Branchen in der Methodenentwicklung berücksichtigt. Die Funktionalität der Methode und die Plausibilität der Ergebnisse werden im Rahmen von Fallstudien in der Instandhaltungspraxis bestätigt.
Die Wahrnehmung technischer Dienstleistungen hat sich mit der Implementierung schlanker arbeitsteiliger Produktions- und Leistungssysteme vom Kostenfaktor zum integrativen Bestandteil der Wertschöpfung gewandelt. So leisten etwa Instandhaltungsdienstleister durch die Sicherstellung der bedarfsgerechten Verfügbarkeit der technischen Anlagen ihrer Kunden einen unverzichtbaren Beitrag zur Funktionsfähigkeit schlanker Wertschöpfungsstrukturen. Herstellerunabhängige Instandhaltungsdienstleister spielen in diesem Zusammenhang eine zunehmend wichtigere Rolle. Sie sorgen mit ihrem Leistungsangebot dafür, dass Betreiber technischer Anlagen alternative Beschaffungsmöglichkeiten zum oftmals monopolistisch geprägten Service- und Ersatzteilgeschäft der Hersteller haben. Infolge zunehmender technologie- und wettbewerbsinduzierter Dynamik in der Servicebranche sind herstellerunabhängige Instandhaltungsdienstleister jedoch verstärkt darauf angewiesen, ihre interne Leistungsbereitschaft systematisch zu planen und proaktiv zu gestalten. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor eine Methode, die herstellerunabhängige Instandhaltungsdienstleister bei der systematischen (Weiter-)Entwicklung ihrer technischen Leistungsbereitschaft unterstützt. Die Methode bildet die wichtigsten praxisrelevanten Entscheidungsfälle, die sich aus der technischen Reife des Instandhaltungsobjekts und der Wertschöpfungstiefe ergeben, ab. Durch den modularen Methodenaufbau wird die bestmögliche Verarbeitung der zum Entscheidungszeitpunkt verfügbaren qualitativen und quantitativen Informationen ermöglicht. Als Ergebnis des Methodeneinsatzes erhalten Anwender konkrete Handlungsempfehlungen zur Ausrichtung ihrer technischen Ressourcen und Fähigkeiten. Um die Praxistauglichkeit der Methode zu gewährleisten, werden die Anforderungen herstellerunabhängiger Instandhaltungsdienstleister verschiedener Branchen in der Methodenentwicklung berücksichtigt. Die Funktionalität der Methode und die Plausibilität der Ergebnisse werden im Rahmen von Fallstudien in der Instandhaltungspraxis bestätigt.
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