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Studie Kontraktlogistik

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Produktbeschreibung

Die Kontraktlogistik hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung im Logistikmarkt gewonnen. Die verladenden Unternehmen (kurz: Verlader) gehen im Zuge einer Fokussierung auf Kernkompetenzen immer mehr dazu über, komplexe Logistikaufgaben an Unternehmen der Logistikdienstleistungsbranche (kurz: Logistikdienstleister) fremd zu vergeben. Zweifelsohne steigen die verladerseitig an die Logistikdienstleister gestellten Anforderungen hinsichtlich Professionalität und Leistungsfähigkeit mit dem Umfang und der Qualität der fremdvergebenen Logistikleistungen. Es ist zu erwarten, dass diese Anforderungen in Zukunft weiter zunehmen werden. Die Entwicklung kontraktlogistischer Geschäftsbeziehungen stellt dabei eine grosse Herausforderung gleichermassen für Verlader und Logistikdienstleister dar. Vor diesem Hintergrund ist die erfolgskritische Bedeutung einer sorgfältig und professionell geführten Geschäftsbeziehung zwischen Verlader und Dienstleister der thematische Aufsetzpunkt der vorliegenden Studie, die das Ziel verfolgt, auf der Grundlage von insgesamt 11 Fallstudien neue Erkenntnisse über den Ablauf von Kontraktlogistikprojekten zu gewinnen und spezifische Erfolgsfaktoren für die Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zwischen Verladern und Logistikdienstleistern zu identifizieren. Die wichtigsten Wesenszüge einer partnerschaftlichen Geschäftsbeziehung in der Kontraktlogistik werden dabei durch die drei Phasen des Verstehens, der Konzipierung und der Implementierung in einem Untersuchungsmodell beschrieben und mit Hilfe der Fallstudien gezielt untersucht. Als wesentlicher Einflussfaktor auf die einzelnen Phasen wird dabei die Komplexität der jeweils angestrebten Kontraktlogistiklösung analysiert. Ein zentrales Ergebnis der Studie sind insgesamt zehn phasenbezogene Lern-, Entwicklungs- und Umsetzungstypen, mit deren Hilfe Geschäftsbeziehungen in der Kontraktlogistik bezüglich ihrer konkreten Ausgestaltung in der Verstehens-, der Konzipierungs- und der Implementierungsphase systematisch beschrieben und im Hinblick auf die Komplexität der Kontraktlogistiklösung strukturiert beurteilt werden können. Es zeigt sich, dass die Komplexität der Kontraktlogistiklösung einen massgeblichen Einfluss auf die Ausgestaltung der einzelnen Phasen ausübt. Hieraus können wichtige Hinweise zur Gestaltung von Geschäftsbeziehungen in der Kontraktlogistik abgeleitet werden. Weitere neue Erkenntnisse resultieren aus einer fallstudienübergreifenden Analyse zum Charakter der Kontraktlogistik. Es zeigt sich, dass Kontraktlogistik (immer noch) verladergetrieben ist und das Thema Kostensenkung als Hauptmotiv für die Fremdvergabe von Logistikleistungen im Vordergrund steht. Für den Logistikdienstleister sind eine gemeinsame Historie und einschlägige Branchenerfahrungen für den Akquiseerfolg förderlich. Für den Erfolg der Geschäftsbeziehung insgesamt bilden eine gute Datenqualität und -wahrheit, ein ausreichendes Zeitinvestment zur Schaffung eines gemeinsamen Problemverständnisses sowie das harmonische Zusammenspiel von Vertrauen und Kontrolle zentrale Voraussetzungen. Als ausgewählte Themenschwerpunkte wurden darüber hinaus die Bedeutung von Vergütungsmodellen und Leistungsanreizen, Exklusivitätsrechten sowie die Rolle der Informationstechnologie untersucht. Es zeigt sich, dass der Einsatz von Vergütungsmodellen und Leistungsanreizen mit der logistischen Sortimentskomplexität variiert. Exklusivitätsrechte werden insbesondere dann vereinbart, wenn die Kontraktlogistiklösung wettbewerbsstrategische Bedeutung für den Verlader hat oder wenn spezifische Investitionen getätigt werden. Die informationstechnische Vernetzung durch intelligente Schnittstellenprogrammierungen ist ein wichtiges Kompetenzfeld für die Kontraktlogistik, dem sich alle in der Kontraktlogistik aktiven Logistikdienstleistungsunternehmen stellen müssen.

Studie Kontraktlogistik

Die Kontraktlogistik hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung im Logistikmarkt gewonnen. Die verladenden Unternehmen (kurz: Verlader) gehen im Zuge einer Fokussierung auf Kernkompetenzen immer mehr dazu über, komplexe Logistikaufgaben an Unternehmen der Logistikdienstleistungsbranche (kurz: Logistikdienstleister) fremd zu vergeben. Zweifelsohne steigen die verladerseitig an die Logistikdienstleister gestellten Anforderungen hinsichtlich Professionalität und Leistungsfähigkeit mit dem Umfang und der Qualität der fremdvergebenen Logistikleistungen. Es ist zu erwarten, dass diese Anforderungen in Zukunft weiter zunehmen werden. Die Entwicklung kontraktlogistischer Geschäftsbeziehungen stellt dabei eine grosse Herausforderung gleichermassen für Verlader und Logistikdienstleister dar. Vor diesem Hintergrund ist die erfolgskritische Bedeutung einer sorgfältig und professionell geführten Geschäftsbeziehung zwischen Verlader und Dienstleister der thematische Aufsetzpunkt der vorliegenden Studie, die das Ziel verfolgt, auf der Grundlage von insgesamt 11 Fallstudien neue Erkenntnisse über den Ablauf von Kontraktlogistikprojekten zu gewinnen und spezifische Erfolgsfaktoren für die Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zwischen Verladern und Logistikdienstleistern zu identifizieren. Die wichtigsten Wesenszüge einer partnerschaftlichen Geschäftsbeziehung in der Kontraktlogistik werden dabei durch die drei Phasen des Verstehens, der Konzipierung und der Implementierung in einem Untersuchungsmodell beschrieben und mit Hilfe der Fallstudien gezielt untersucht. Als wesentlicher Einflussfaktor auf die einzelnen Phasen wird dabei die Komplexität der jeweils angestrebten Kontraktlogistiklösung analysiert. Ein zentrales Ergebnis der Studie sind insgesamt zehn phasenbezogene Lern-, Entwicklungs- und Umsetzungstypen, mit deren Hilfe Geschäftsbeziehungen in der Kontraktlogistik bezüglich ihrer konkreten Ausgestaltung in der Verstehens-, der Konzipierungs- und der Implementierungsphase systematisch beschrieben und im Hinblick auf die Komplexität der Kontraktlogistiklösung strukturiert beurteilt werden können. Es zeigt sich, dass die Komplexität der Kontraktlogistiklösung einen massgeblichen Einfluss auf die Ausgestaltung der einzelnen Phasen ausübt. Hieraus können wichtige Hinweise zur Gestaltung von Geschäftsbeziehungen in der Kontraktlogistik abgeleitet werden. Weitere neue Erkenntnisse resultieren aus einer fallstudienübergreifenden Analyse zum Charakter der Kontraktlogistik. Es zeigt sich, dass Kontraktlogistik (immer noch) verladergetrieben ist und das Thema Kostensenkung als Hauptmotiv für die Fremdvergabe von Logistikleistungen im Vordergrund steht. Für den Logistikdienstleister sind eine gemeinsame Historie und einschlägige Branchenerfahrungen für den Akquiseerfolg förderlich. Für den Erfolg der Geschäftsbeziehung insgesamt bilden eine gute Datenqualität und -wahrheit, ein ausreichendes Zeitinvestment zur Schaffung eines gemeinsamen Problemverständnisses sowie das harmonische Zusammenspiel von Vertrauen und Kontrolle zentrale Voraussetzungen. Als ausgewählte Themenschwerpunkte wurden darüber hinaus die Bedeutung von Vergütungsmodellen und Leistungsanreizen, Exklusivitätsrechten sowie die Rolle der Informationstechnologie untersucht. Es zeigt sich, dass der Einsatz von Vergütungsmodellen und Leistungsanreizen mit der logistischen Sortimentskomplexität variiert. Exklusivitätsrechte werden insbesondere dann vereinbart, wenn die Kontraktlogistiklösung wettbewerbsstrategische Bedeutung für den Verlader hat oder wenn spezifische Investitionen getätigt werden. Die informationstechnische Vernetzung durch intelligente Schnittstellenprogrammierungen ist ein wichtiges Kompetenzfeld für die Kontraktlogistik, dem sich alle in der Kontraktlogistik aktiven Logistikdienstleistungsunternehmen stellen müssen.

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