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Die wertorientierte Bonitätsprüfung als Kernkompetenz im Firmenkundengeschäft

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Produktbeschreibung

InhaltINHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTVORWORTABKÜRZUNGSVERZEICHNISSYMBOLVERZEICHNISABBILDUNGSVERZEICHNISANHANGSVERZEICHNIS1. EINLEITUNG1.1 PROBLEMSTELLUNG1.2 METHODISCHE VORGEHENSWEISE1.2.1 Die Expertenbefragung1.2.2 Auswahl der Experten und der Befragungsmethode1.2.3 Ablauf und Auswertung1.3 AUFBAU DER ARBEIT2. DIE WERTORIENTIERUNG IM UNTERNEHMEN2.1 DAS GRUNDVERSTÄNDNIS DER WERTORIENTIERUNG2.2 KONZEPTE ZUR WERTORIENTIERTEN UNTERNEHMENSFÜHRUNG2.2.1 Das Konzept des 'Shareholder-Value' nach Alfred Rappaport2.2.2 Das Konzept des 'Economic Value Added' nach Stern, Stewart & Co.2.2.3 Vergleich beider Konzepte2.3 DAS NETZWERK DER WERTGENERATOREN2.4 DIE KAUSALKETTE DER WERTORIENTIERUNG2.4.1 Strategische Ressourcen2.4.2 Kernkompetenzen2.4.3 Kundennutzen und Kundenwert2.4.4 Zusammenhang von Unternehmensstrategie und Kausalkette der Wertorientierung2.5 WERTORIENTIERUNG IN KREDITINSTITUTEN2.6 ZUSAMMENFASSUNG3. DAS KREDITGESCHÄFT DER BANKEN IM FIRMENKUNDENBEREICH3.1 DAS GESCHÄFT MIT FIRMENKUNDEN3.1.1 Der Firmenkunde3.1.2 Zur Bedeutung des Kreditgeschäftes mit Firmenkunden3.2 RISIKEN IM KREDITGESCHÄFT MIT FIRMENKUNDEN3.2.1 Das Risiko3.2.2 Bankbetriebliche Risiken3.2.3 Kreditrisiken3.3 KREDITRISIKOMANAGEMENT3.3.1 Maßnahmen des Kreditrisikomanagements3.3.2 Der Kreditvergabeprozess3.3.3 Die Kalkulation der Mindestmarge im Kreditgeschäft3.4 ZUSAMMENFASSUNG4. DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG ALS KERNKOMPETENZ4.1 DIE TRADITIONELLE BONITÄTSPRÜFUNG4.1.1 Teilbereiche der traditionellen Bonitätsprüfung4.1.2 Funktionen der traditionellen Bonitätsprüfung4.1.3 Exkurs: Grundsätzliche Überlegungen zur Standardisierung in der Informationsphase4.2 ZUR BEDEUTUNG DER KAUSALKETTE DER WERTORIENTIERUNG FÜR DIE BONITÄTSPRÜFUNG4.2.1 Der Kundennutzen und der Kundenwert4.2.2 Die Bonitätsprüfung als Kernkompetenz4.2.3 Strategische Ressourcen4.3 DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG4.3.1 Die Erweiterung der traditionellen Bonitätsprüfung um die Prüfung der Chancenpotentiale einer Kreditvergabe4.3.2 Der Handlungsablauf der wertorientierten Bonitätsprüfung4.3.3 Die prozessbezogene und die bonitätsbezogene Wertorientierung4.4 ZUSAMMENFASSUNG5. WESENTLICHE BANKENREGULATORISCHE EINFLUSSFAKTOREN FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG5.1 NEUE BASELER EIGENKAPITALVEREINBARUNG5.1.1 Erste Säule: Quantitative Eigenkapitalanforderungen5.1.2 Zweite Säule: Qualitative Aufsicht5.1.3 Dritte Säule: Transparenzvorschriften5.1.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung5.2 MINDESTANFORDERUNGEN AN DAS RISIKOMANAGEMENT5.2.1 Die institutsindividuelle Kreditrisikostrategie5.2.2 Sachgerechte aufbauorganisatorische Strukturen5.2.3 Sachgerechte ablauforganisatorische Strukturen5.2.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung5.3 ZUSAMMENFASSUNG6. ERKENNTNISSE DER KRISENFORSCHUNG FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG6.1 DIE KRISENFORSCHUNG6.1.1 Die Krise6.1.2 Der Verlauf von Unternehmenskrisen6.1.3 Ursachen von Unternehmenskrisen6.1.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung6.2 ZUSAMMENFASSUNG7. DIE EINSCHÄTZUNG AKTUELLER VERFAHREN DER BONITÄTS-PRÜFUNG FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG AUF DER BASIS DER ERKENNTNISSE AUS DER KRISENFORSCHUNG7.1 RATING7.1.1 Der Aufbau eines Ratings7.1.2 Mindestanforderungen an die Ratings7.1.3 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung7.2 RATINGVERFAHREN7.2.1 Die Diskriminanzanalyse7.2.2 Das Künstliche Neuronale Netz7.2.3 Die Kontodatenanalyse7.2.4 Die Checkliste7.2.5 Das Expertensystem7.2.6 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung7.3 ZUSAMMENFASSUNG8. FOLGERUNG I FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG: ENTWICKLUNG EINES ANALYSERAHMENS ZUR BEURTEILUNG DER STRATEGISCHEN KOMPETENZ EINES FIRMENKUNDEN8.1 VORÜBERLEGUNGEN8.2 ZUR VORGEHENSWEISE8.2.1 Die Darstellung der Unternehmensstrategie durch den Firmenkunden8.2.2 Die Identifizierung der Kernkompetenzen des Firmenkunden durch die Bank8.2.

Die wertorientierte Bonitätsprüfung als Kernkompetenz im Firmenkundengeschäft

InhaltINHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTVORWORTABKÜRZUNGSVERZEICHNISSYMBOLVERZEICHNISABBILDUNGSVERZEICHNISANHANGSVERZEICHNIS1. EINLEITUNG1.1 PROBLEMSTELLUNG1.2 METHODISCHE VORGEHENSWEISE1.2.1 Die Expertenbefragung1.2.2 Auswahl der Experten und der Befragungsmethode1.2.3 Ablauf und Auswertung1.3 AUFBAU DER ARBEIT2. DIE WERTORIENTIERUNG IM UNTERNEHMEN2.1 DAS GRUNDVERSTÄNDNIS DER WERTORIENTIERUNG2.2 KONZEPTE ZUR WERTORIENTIERTEN UNTERNEHMENSFÜHRUNG2.2.1 Das Konzept des 'Shareholder-Value' nach Alfred Rappaport2.2.2 Das Konzept des 'Economic Value Added' nach Stern, Stewart & Co.2.2.3 Vergleich beider Konzepte2.3 DAS NETZWERK DER WERTGENERATOREN2.4 DIE KAUSALKETTE DER WERTORIENTIERUNG2.4.1 Strategische Ressourcen2.4.2 Kernkompetenzen2.4.3 Kundennutzen und Kundenwert2.4.4 Zusammenhang von Unternehmensstrategie und Kausalkette der Wertorientierung2.5 WERTORIENTIERUNG IN KREDITINSTITUTEN2.6 ZUSAMMENFASSUNG3. DAS KREDITGESCHÄFT DER BANKEN IM FIRMENKUNDENBEREICH3.1 DAS GESCHÄFT MIT FIRMENKUNDEN3.1.1 Der Firmenkunde3.1.2 Zur Bedeutung des Kreditgeschäftes mit Firmenkunden3.2 RISIKEN IM KREDITGESCHÄFT MIT FIRMENKUNDEN3.2.1 Das Risiko3.2.2 Bankbetriebliche Risiken3.2.3 Kreditrisiken3.3 KREDITRISIKOMANAGEMENT3.3.1 Maßnahmen des Kreditrisikomanagements3.3.2 Der Kreditvergabeprozess3.3.3 Die Kalkulation der Mindestmarge im Kreditgeschäft3.4 ZUSAMMENFASSUNG4. DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG ALS KERNKOMPETENZ4.1 DIE TRADITIONELLE BONITÄTSPRÜFUNG4.1.1 Teilbereiche der traditionellen Bonitätsprüfung4.1.2 Funktionen der traditionellen Bonitätsprüfung4.1.3 Exkurs: Grundsätzliche Überlegungen zur Standardisierung in der Informationsphase4.2 ZUR BEDEUTUNG DER KAUSALKETTE DER WERTORIENTIERUNG FÜR DIE BONITÄTSPRÜFUNG4.2.1 Der Kundennutzen und der Kundenwert4.2.2 Die Bonitätsprüfung als Kernkompetenz4.2.3 Strategische Ressourcen4.3 DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG4.3.1 Die Erweiterung der traditionellen Bonitätsprüfung um die Prüfung der Chancenpotentiale einer Kreditvergabe4.3.2 Der Handlungsablauf der wertorientierten Bonitätsprüfung4.3.3 Die prozessbezogene und die bonitätsbezogene Wertorientierung4.4 ZUSAMMENFASSUNG5. WESENTLICHE BANKENREGULATORISCHE EINFLUSSFAKTOREN FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG5.1 NEUE BASELER EIGENKAPITALVEREINBARUNG5.1.1 Erste Säule: Quantitative Eigenkapitalanforderungen5.1.2 Zweite Säule: Qualitative Aufsicht5.1.3 Dritte Säule: Transparenzvorschriften5.1.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung5.2 MINDESTANFORDERUNGEN AN DAS RISIKOMANAGEMENT5.2.1 Die institutsindividuelle Kreditrisikostrategie5.2.2 Sachgerechte aufbauorganisatorische Strukturen5.2.3 Sachgerechte ablauforganisatorische Strukturen5.2.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung5.3 ZUSAMMENFASSUNG6. ERKENNTNISSE DER KRISENFORSCHUNG FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG6.1 DIE KRISENFORSCHUNG6.1.1 Die Krise6.1.2 Der Verlauf von Unternehmenskrisen6.1.3 Ursachen von Unternehmenskrisen6.1.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung6.2 ZUSAMMENFASSUNG7. DIE EINSCHÄTZUNG AKTUELLER VERFAHREN DER BONITÄTS-PRÜFUNG FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG AUF DER BASIS DER ERKENNTNISSE AUS DER KRISENFORSCHUNG7.1 RATING7.1.1 Der Aufbau eines Ratings7.1.2 Mindestanforderungen an die Ratings7.1.3 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung7.2 RATINGVERFAHREN7.2.1 Die Diskriminanzanalyse7.2.2 Das Künstliche Neuronale Netz7.2.3 Die Kontodatenanalyse7.2.4 Die Checkliste7.2.5 Das Expertensystem7.2.6 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung7.3 ZUSAMMENFASSUNG8. FOLGERUNG I FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG: ENTWICKLUNG EINES ANALYSERAHMENS ZUR BEURTEILUNG DER STRATEGISCHEN KOMPETENZ EINES FIRMENKUNDEN8.1 VORÜBERLEGUNGEN8.2 ZUR VORGEHENSWEISE8.2.1 Die Darstellung der Unternehmensstrategie durch den Firmenkunden8.2.2 Die Identifizierung der Kernkompetenzen des Firmenkunden durch die Bank8.2.

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