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Die Inschriften des Hohenlohekreises

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Produktbeschreibung

Der Band enthält die Inschriften des Hohenlohekreises von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zum Jahr 1650. Er umfaßt 906 Katalogartikel, in denen sowohl die im Original erhaltenen Inschriften als auch die nur noch kopial überlieferten Texte wiedergegeben werden. Letztere haben einen Anteil von rund 18 %. Deutlich über ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Zahlenmäßig wichtigster Standort mittelalterlicher Inschriften ist das Zisterzienserkloster Schöntal mit zahlreichen Abtsgrabplatten und mit einer eindrucksvollen Reihe von Grabmälern der von Berlichingen, die hier bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts ihre Grablege hatten. Öhringen, seit dem ausgehenden Mittelalter gemeinsamer Besitz aller Linien der Grafen von Hohenlohe, hat insgesamt mit Abstand die meisten Inschriften aufzuweisen, die überwiegend im 16. und 17. Jahrhundert entstanden sind und von denen 79 auf die ehemalige Stiftskirche und 83 auf die Friedhofskapelle St. Anna entfallen. Die Grafen von Hohenlohe und ihre Dienerschaft sind auch vielfach epigraphisch dokumentiert in den Inschriften der hohenlohischen Residenzstädte Neuenstein und Waldenburg. Größere Inschriftenbestände finden sich ferner im Ganerbiat Künzelsau und in den Städten Niedernhall, Krautheim, Ingelfingen und Forchtenberg sowie in den Ritterschaftsorten Kocherstetten (von Stetten), Neunstetten (von Berlichingen) und Dörzbach (von Berlichingen, von Eyb). Fast die Hälfte des Bestands machen die Inschriften des Totengedenkens aus, gefolgt von den Bau- und Hausinschriften – einschließlich bloßer Jahreszahlen – (fast 30 %) und den Glockeninschriften (10 %). Im Katalog wird jedes Inschriftendenkmal beschrieben, die Texte werden kritisch ediert und gegebenenfalls übersetzt. Wo nötig, werden Schrift und Inhalt der Inschriften kommentiert. Die Einleitung des Bandes bietet eine Auswertung des gesamten Materials unter verschiedenen Gesichtspunkten. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Inschriftenpaläographie und der Herausarbeitung von Werkstattzusammenhängen. Ein umfangreicher Abbildungsteil dient der Veranschaulichung; 17 Register erschließen das Material.

Die Inschriften des Hohenlohekreises

Der Band enthält die Inschriften des Hohenlohekreises von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zum Jahr 1650. Er umfaßt 906 Katalogartikel, in denen sowohl die im Original erhaltenen Inschriften als auch die nur noch kopial überlieferten Texte wiedergegeben werden. Letztere haben einen Anteil von rund 18 %. Deutlich über ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Zahlenmäßig wichtigster Standort mittelalterlicher Inschriften ist das Zisterzienserkloster Schöntal mit zahlreichen Abtsgrabplatten und mit einer eindrucksvollen Reihe von Grabmälern der von Berlichingen, die hier bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts ihre Grablege hatten. Öhringen, seit dem ausgehenden Mittelalter gemeinsamer Besitz aller Linien der Grafen von Hohenlohe, hat insgesamt mit Abstand die meisten Inschriften aufzuweisen, die überwiegend im 16. und 17. Jahrhundert entstanden sind und von denen 79 auf die ehemalige Stiftskirche und 83 auf die Friedhofskapelle St. Anna entfallen. Die Grafen von Hohenlohe und ihre Dienerschaft sind auch vielfach epigraphisch dokumentiert in den Inschriften der hohenlohischen Residenzstädte Neuenstein und Waldenburg. Größere Inschriftenbestände finden sich ferner im Ganerbiat Künzelsau und in den Städten Niedernhall, Krautheim, Ingelfingen und Forchtenberg sowie in den Ritterschaftsorten Kocherstetten (von Stetten), Neunstetten (von Berlichingen) und Dörzbach (von Berlichingen, von Eyb). Fast die Hälfte des Bestands machen die Inschriften des Totengedenkens aus, gefolgt von den Bau- und Hausinschriften – einschließlich bloßer Jahreszahlen – (fast 30 %) und den Glockeninschriften (10 %). Im Katalog wird jedes Inschriftendenkmal beschrieben, die Texte werden kritisch ediert und gegebenenfalls übersetzt. Wo nötig, werden Schrift und Inhalt der Inschriften kommentiert. Die Einleitung des Bandes bietet eine Auswertung des gesamten Materials unter verschiedenen Gesichtspunkten. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Inschriftenpaläographie und der Herausarbeitung von Werkstattzusammenhängen. Ein umfangreicher Abbildungsteil dient der Veranschaulichung; 17 Register erschließen das Material.

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