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Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken
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Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken

Was kommt nach dem Wachstum? Der Globale Norden mit seiner privilegierten ökonomischen Position folgt der Auffassung, keine andere Option als die des Wachstums zu haben. Doch man sieht heute mehr denn je: Wachstum ist endlich. Die Debatten um die Klimaveränderung, steigende soziale Ungleichheit, Kriege, Krankheit, Flucht und Fremdenhass und nicht zuletzt die Corona-Krise haben erneut vielfach die Frage aufgeworfen, wie Gesellschaften jenseits des wachstumsorientierten Kapitalismus aussehen könnten. Die dreiteilige Ausstellung Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken in Münster nimmt dieses Moment zum Ausgangspunkt, um über alternative Formen des Handelns nachzudenken und fragt mittels künstlerischer Arbeiten: Haben wir Möglichkeiten zu einem Neuanfang, einer anderen Logik, einer systemischen Umkehr und einer Neuordnung? Im Fokus des kollaborativen Projektes stehen Werke, die neue Betrachtungsweisen und Denkfiguren vorschlagen sowie andere politische und soziale Modelle ins Gespräch bringen. Die Ausstellung debattiert, wie eine Zeit des Postwachstums aussehen könnte, und reflektiert dabei auch über Szenarien, wie das „Betriebssystem Kunst“, also die Produktionsweisen und Methoden oder der gestiegene Aufwand für Transporte und den Ausstellungsbau, sinnvoll gestaltet werden kann. Der Reader zur Ausstellung Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken erscheint mit Textbeiträgen von Hortensia Völckers, Kirsten Haß, Merle Radtke, Kristina Scepanski, Marianne Wagner, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt, Jonas Staal, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Tim Rieniets, Fran Illich und Jenni Henke. What Comes After Growth? Occupying a privileged economic position, the Global North clings to the idea that there is no viable option other than growth. Yet it is more evident than ever that growth is finite. In many ways, the debates over climate change, rising social inequality, wars, diseases, refugee movements and xenophobia, and, last but not least, the COVID crisis have added urgency to the question of what societies might look like after growth-oriented capitalism. The three-part exhibition Nimmersatt? Imagining Society without Growth in Münster harnesses this momentum to think about alternative ways to proceed and presents works of art to ask: Can we start afresh with a different logic, can we systematically change course and reorganize society, and how? The collaborative project’s focus is on works that propose novel perspectives and figures of thought and initiate a discussion on alternative political and social models. The exhibition debates what an era of post-growth might look like, also reflecting on scenarios of how the “art operating system”—the modes and methods of production or the growing complexities of transportation and exhibition installation—might be made more sustainable. The reader accompanying the exhibition Nimmersatt? Imagining Society without Growth contains contributions by Hortensia Völckers, Kirsten Haß, Merle Radtke, Kristina Scepanski, Marianne Wagner, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt, Jonas Staal, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Tim Rieniets, Fran Illich, and Jenni Henke.

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Was kommt nach dem Wachstum? Der Globale Norden mit seiner privilegierten ökonomischen Position folgt der Auffassung, keine andere Option als die des Wachstums zu haben. Doch man sieht heute mehr denn je: Wachstum ist endlich. Die Debatten um die Klimaveränderung, steigende soziale Ungleichheit, Kriege, Krankheit, Flucht und Fremdenhass und nicht zuletzt die Corona-Krise haben erneut vielfach die Frage aufgeworfen, wie Gesellschaften jenseits des wachstumsorientierten Kapitalismus aussehen könnten. Die dreiteilige Ausstellung Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken in Münster nimmt dieses Moment zum Ausgangspunkt, um über alternative Formen des Handelns nachzudenken und fragt mittels künstlerischer Arbeiten: Haben wir Möglichkeiten zu einem Neuanfang, einer anderen Logik, einer systemischen Umkehr und einer Neuordnung? Im Fokus des kollaborativen Projektes stehen Werke, die neue Betrachtungsweisen und Denkfiguren vorschlagen sowie andere politische und soziale Modelle ins Gespräch bringen. Die Ausstellung debattiert, wie eine Zeit des Postwachstums aussehen könnte, und reflektiert dabei auch über Szenarien, wie das „Betriebssystem Kunst“, also die Produktionsweisen und Methoden oder der gestiegene Aufwand für Transporte und den Ausstellungsbau, sinnvoll gestaltet werden kann. Der Reader zur Ausstellung Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken erscheint mit Textbeiträgen von Hortensia Völckers, Kirsten Haß, Merle Radtke, Kristina Scepanski, Marianne Wagner, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt, Jonas Staal, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Tim Rieniets, Fran Illich und Jenni Henke. What Comes After Growth? Occupying a privileged economic position, the Global North clings to the idea that there is no viable option other than growth. Yet it is more evident than ever that growth is finite. In many ways, the debates over climate change, rising social inequality, wars, diseases, refugee movements and xenophobia, and, last but not least, the COVID crisis have added urgency to the question of what societies might look like after growth-oriented capitalism. The three-part exhibition Nimmersatt? Imagining Society without Growth in Münster harnesses this momentum to think about alternative ways to proceed and presents works of art to ask: Can we start afresh with a different logic, can we systematically change course and reorganize society, and how? The collaborative project’s focus is on works that propose novel perspectives and figures of thought and initiate a discussion on alternative political and social models. The exhibition debates what an era of post-growth might look like, also reflecting on scenarios of how the “art operating system”—the modes and methods of production or the growing complexities of transportation and exhibition installation—might be made more sustainable. The reader accompanying the exhibition Nimmersatt? Imagining Society without Growth contains contributions by Hortensia Völckers, Kirsten Haß, Merle Radtke, Kristina Scepanski, Marianne Wagner, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt, Jonas Staal, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Tim Rieniets, Fran Illich, and Jenni Henke.

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Was kommt nach dem Wachstum? Der Globale Norden mit seiner privilegierten ökonomischen Position folgt der Auffassung, keine andere Option als die des Wachstums zu haben. Doch man sieht heute mehr denn je: Wachstum ist endlich. Die Debatten um die Klimaveränderung, steigende soziale Ungleichheit, Kriege, Krankheit, Flucht und Fremdenhass und nicht zuletzt die Corona-Krise haben erneut vielfach die Frage aufgeworfen, wie Gesellschaften jenseits des wachstumsorientierten Kapitalismus aussehen könnten. Die dreiteilige Ausstellung Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken in Münster nimmt dieses Moment zum Ausgangspunkt, um über alternative Formen des Handelns nachzudenken und fragt mittels künstlerischer Arbeiten: Haben wir Möglichkeiten zu einem Neuanfang, einer anderen Logik, einer systemischen Umkehr und einer Neuordnung? Im Fokus des kollaborativen Projektes stehen Werke, die neue Betrachtungsweisen und Denkfiguren vorschlagen sowie andere politische und soziale Modelle ins Gespräch bringen. Die Ausstellung debattiert, wie eine Zeit des Postwachstums aussehen könnte, und reflektiert dabei auch über Szenarien, wie das „Betriebssystem Kunst“, also die Produktionsweisen und Methoden oder der gestiegene Aufwand für Transporte und den Ausstellungsbau, sinnvoll gestaltet werden kann. Der Reader zur Ausstellung Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken erscheint mit Textbeiträgen von Hortensia Völckers, Kirsten Haß, Merle Radtke, Kristina Scepanski, Marianne Wagner, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt, Jonas Staal, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Tim Rieniets, Fran Illich und Jenni Henke. What Comes After Growth? Occupying a privileged economic position, the Global North clings to the idea that there is no viable option other than growth. Yet it is more evident than ever that growth is finite. In many ways, the debates over climate change, rising social inequality, wars, diseases, refugee movements and xenophobia, and, last but not least, the COVID crisis have added urgency to the question of what societies might look like after growth-oriented capitalism. The three-part exhibition Nimmersatt? Imagining Society without Growth in Münster harnesses this momentum to think about alternative ways to proceed and presents works of art to ask: Can we start afresh with a different logic, can we systematically change course and reorganize society, and how? The collaborative project’s focus is on works that propose novel perspectives and figures of thought and initiate a discussion on alternative political and social models. The exhibition debates what an era of post-growth might look like, also reflecting on scenarios of how the “art operating system”—the modes and methods of production or the growing complexities of transportation and exhibition installation—might be made more sustainable. The reader accompanying the exhibition Nimmersatt? Imagining Society without Growth contains contributions by Hortensia Völckers, Kirsten Haß, Merle Radtke, Kristina Scepanski, Marianne Wagner, Irmi Seidl, Angelika Zahrnt, Jonas Staal, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Tim Rieniets, Fran Illich, and Jenni Henke.

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