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Sponsel, J: Frauenkirche zu Dresden
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Sponsel, J: Frauenkirche zu Dresden

Der Rat der Stadt Dresden beschloss 1722, eine neue Kirche zu bauen. Er beauftragte den Architekten und Ratszimmermeister George Bähr mit der Planung. Diese dauerte vier Jahre, bis die Stadt am 26. Juni 1726 seinen Entwurf genehmigte. Aufgrund der Enge am Neumarkt betrachtete man einen hohen Zentralbau als die geeignetste Lösung. Am 26. August 1726 wurde der Grundstein gelegt, und bis 1743 entstand ein barocker Neubau. Er kostete 288.570 Taler, 13 Groschen und 64,4 Pfennige, die vorwiegend aus Spenden der Dresdner Bürger stammten. Die Außenkuppel sollte nach Bährs ursprünglichen Plänen aus Holz bestehen und mit Kupfer verkleidet werden. Bähr schlug gegenüber dieser kostspieligen Variante später eine Steinkuppel vor, von der er sich eine großartigere Wirkung versprach, und setzte diese mit Unterstützung August des Starken durch. Im Jahr 1733 wurde der Bau der Steinkuppel vertraglich vereinbart. Während des Baus traten Risse in der Kuppel auf, weswegen mit dem Bau der Laterne erst 1741 begonnen werden konnte. Am 27. Mai 1743, knapp fünf Jahre nach dem Tod George Bährs, vollendete das Aufsetzen eines Kuppelkreuzes schließlich den Monumentalbau. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 40 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1893.

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Einzelheiten:

Sponsel, J: Frauenkirche zu Dresden

Der Rat der Stadt Dresden beschloss 1722, eine neue Kirche zu bauen. Er beauftragte den Architekten und Ratszimmermeister George Bähr mit der Planung. Diese dauerte vier Jahre, bis die Stadt am 26. Juni 1726 seinen Entwurf genehmigte. Aufgrund der Enge am Neumarkt betrachtete man einen hohen Zentralbau als die geeignetste Lösung. Am 26. August 1726 wurde der Grundstein gelegt, und bis 1743 entstand ein barocker Neubau. Er kostete 288.570 Taler, 13 Groschen und 64,4 Pfennige, die vorwiegend aus Spenden der Dresdner Bürger stammten. Die Außenkuppel sollte nach Bährs ursprünglichen Plänen aus Holz bestehen und mit Kupfer verkleidet werden. Bähr schlug gegenüber dieser kostspieligen Variante später eine Steinkuppel vor, von der er sich eine großartigere Wirkung versprach, und setzte diese mit Unterstützung August des Starken durch. Im Jahr 1733 wurde der Bau der Steinkuppel vertraglich vereinbart. Während des Baus traten Risse in der Kuppel auf, weswegen mit dem Bau der Laterne erst 1741 begonnen werden konnte. Am 27. Mai 1743, knapp fünf Jahre nach dem Tod George Bährs, vollendete das Aufsetzen eines Kuppelkreuzes schließlich den Monumentalbau. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 40 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1893.

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Produktbeschreibung

Der Rat der Stadt Dresden beschloss 1722, eine neue Kirche zu bauen. Er beauftragte den Architekten und Ratszimmermeister George Bähr mit der Planung. Diese dauerte vier Jahre, bis die Stadt am 26. Juni 1726 seinen Entwurf genehmigte. Aufgrund der Enge am Neumarkt betrachtete man einen hohen Zentralbau als die geeignetste Lösung. Am 26. August 1726 wurde der Grundstein gelegt, und bis 1743 entstand ein barocker Neubau. Er kostete 288.570 Taler, 13 Groschen und 64,4 Pfennige, die vorwiegend aus Spenden der Dresdner Bürger stammten. Die Außenkuppel sollte nach Bährs ursprünglichen Plänen aus Holz bestehen und mit Kupfer verkleidet werden. Bähr schlug gegenüber dieser kostspieligen Variante später eine Steinkuppel vor, von der er sich eine großartigere Wirkung versprach, und setzte diese mit Unterstützung August des Starken durch. Im Jahr 1733 wurde der Bau der Steinkuppel vertraglich vereinbart. Während des Baus traten Risse in der Kuppel auf, weswegen mit dem Bau der Laterne erst 1741 begonnen werden konnte. Am 27. Mai 1743, knapp fünf Jahre nach dem Tod George Bährs, vollendete das Aufsetzen eines Kuppelkreuzes schließlich den Monumentalbau. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 40 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1893.

Produktspezifikationen

General

Material

holz/kupfer

Size

26

Brand

saxoniabuch.de

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