»Sind die Deutschen verrückt?« Diese Frage stellte die Wochenzeitung DIE ZEIT Anfang des Jahres in einer Titelüberschrift zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Hans-Olaf Henkel und Joachim Starbatty zeigen in ihrer scharfen Analyse die vorherrschende Tendenz Merkelscher Politik auf, alles und alle retten zu wollen, und geben mit dem Titel ihres neuen Buches die Antwort: »Deutschland gehört auf die Couch!« Als Grundlage dieser Politik konstatieren die Autoren ein schwaches Selbstwertgefühl und ein »Helfersyndrom« deutscher Eliten, zurückführbar auf die im deutschen Namen begangenen Untaten des Naziregimes. Henkel und Starbatty plädieren dafür, dass Deutschland seine Schuldgefühle schnellstens durch Verantwortung und Gesinnungsethik durch Verantwortungsethik ersetzt. Henkel argumentiert aus der Sicht eines internationalen Managers, Starbatty mit der Kompetenz eines renommierten Wissenschaftlers. Ihr Urteil über die Aktivitäten Angela Merkels ist vernichtend: Diese seien nichts anderes als eine Politik deutscher Selbstbeschädigung. Die Rechnung der spontanen Regierungsaktionen, so die beiden Autoren, müssten immer andere bezahlen: Die Rettung des Weltklimas schwäche den deutschen Mittelstand, die Rettung des Euros gehe zu Lasten Deutschlands und führe zu einer dramatischen Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa, die Negativzinsen aus der Bankenrettung träfen den deutschen Sparer, und der überstürzte Ausstieg aus der Kernkraft erhöhe die Abhängigkeit Deutschlands von weniger sicheren ausländischen Atommeilern und lasse die Stromkosten für deutsche Haushalte und den deutschen Mittelstand in die Höhe schnellen. Schließlich sehen die Autoren den Niedergang der beiden großen Volksparteien und den Wiederaufstieg der schon totgesagten AfD als gravierende Kollateralschäden Merkelscher Flüchtlingspolitik. Der Patient Deutschland, so das Resümee, muss dringend in Therapie, um sein Problem eines schwachen Selbstwertgefühls in den Griff zu bekommen und sich vom »Helfersyndrom« zu befreien, das die Wettbewerbsfähigkeit, den Wohlstand und den inneren Frieden Deutschlands bedroht.
»Sind die Deutschen verrückt?« Diese Frage stellte die Wochenzeitung DIE ZEIT Anfang des Jahres in einer Titelüberschrift zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Hans-Olaf Henkel und Joachim Starbatty zeigen in ihrer scharfen Analyse die vorherrschende Tendenz Merkelscher Politik auf, alles und alle retten zu wollen, und geben mit dem Titel ihres neuen Buches die Antwort: »Deutschland gehört auf die Couch!« Als Grundlage dieser Politik konstatieren die Autoren ein schwaches Selbstwertgefühl und ein »Helfersyndrom« deutscher Eliten, zurückführbar auf die im deutschen Namen begangenen Untaten des Naziregimes. Henkel und Starbatty plädieren dafür, dass Deutschland seine Schuldgefühle schnellstens durch Verantwortung und Gesinnungsethik durch Verantwortungsethik ersetzt. Henkel argumentiert aus der Sicht eines internationalen Managers, Starbatty mit der Kompetenz eines renommierten Wissenschaftlers. Ihr Urteil über die Aktivitäten Angela Merkels ist vernichtend: Diese seien nichts anderes als eine Politik deutscher Selbstbeschädigung. Die Rechnung der spontanen Regierungsaktionen, so die beiden Autoren, müssten immer andere bezahlen: Die Rettung des Weltklimas schwäche den deutschen Mittelstand, die Rettung des Euros gehe zu Lasten Deutschlands und führe zu einer dramatischen Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa, die Negativzinsen aus der Bankenrettung träfen den deutschen Sparer, und der überstürzte Ausstieg aus der Kernkraft erhöhe die Abhängigkeit Deutschlands von weniger sicheren ausländischen Atommeilern und lasse die Stromkosten für deutsche Haushalte und den deutschen Mittelstand in die Höhe schnellen. Schließlich sehen die Autoren den Niedergang der beiden großen Volksparteien und den Wiederaufstieg der schon totgesagten AfD als gravierende Kollateralschäden Merkelscher Flüchtlingspolitik. Der Patient Deutschland, so das Resümee, muss dringend in Therapie, um sein Problem eines schwachen Selbstwertgefühls in den Griff zu bekommen und sich vom »Helfersyndrom« zu befreien, das die Wettbewerbsfähigkeit, den Wohlstand und den inneren Frieden Deutschlands bedroht.
Verkäufer bieten eine Reihe von Lieferoptionen an, sodass Sie die für Sie am besten geeignete auswählen können. Viele Verkäufer bieten kostenlose Lieferung an. Die Versandkosten und den voraussichtlichen Liefertermin finden Sie immer in einer Auflistung des Verkäufers. Während der Kaufabwicklung wird eine vollständige Liste der Lieferoptionen angezeigt. Dies können sein: Expressversand, Standardversand, Economy-Versand, Click & Collect, kostenlose lokale Abholung vom Verkäufer.
Ihre Optionen für die Rücksendung eines Artikels hängen davon ab, was Sie zurückgeben möchten, warum Sie ihn zurückgeben möchten und welche Rückgabebedingungen der Verkäufer hat. Wenn der Artikel beschädigt ist oder nicht mit der Auflistungsbeschreibung übereinstimmt, können Sie ihn zurückgeben, auch wenn die Rückgaberichtlinie des Verkäufers besagt, dass er keine Rücksendungen akzeptiert. Wenn Sie Ihre Meinung geändert haben und keinen Artikel mehr möchten, können Sie dennoch eine Rücksendung anfordern, der Verkäufer muss diese jedoch nicht akzeptieren. Wenn der Käufer seine Meinung zu einem Kauf ändert und einen Artikel zurückgeben möchte, muss er möglicherweise die Rücksendekosten bezahlen, abhängig von den Rückgabebedingungen des Verkäufers. Verkäufer können dem Käufer eine Rücksendeadresse und zusätzliche Rücksendeportoinformationen zur Verfügung stellen. Verkäufer zahlen für das Rückporto, wenn es ein Problem mit dem Artikel gibt. Wenn der Artikel beispielsweise nicht mit der Auflistungsbeschreibung übereinstimmt, beschädigt oder defekt ist oder gefälscht ist. Laut Gesetz haben Kunden in der Europäischen Union auch das Recht, den Kauf eines Artikels innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag zu stornieren, an dem Sie die letzte von Ihnen bestellte Ware erhalten, oder ein von Ihnen angegebener Dritter (außer dem Spediteur) (falls separat geliefert). Dies gilt für alle Produkte mit Ausnahme von digitalen Artikeln (z. B. digitaler Musik), die Ihnen sofort mit Ihrer Bestätigung zur Verfügung gestellt werden, sowie für andere Artikel wie Video, DVD, Audio, Videospiele, Sex- und Sinnlichkeitsprodukte und Softwareprodukte, bei denen der Artikel verwendet wurde nicht versiegelt.
Verkäufer müssen nur dann eine Rückerstattung für bestimmte Artikel anbieten, wenn diese fehlerhaft sind, z. B.: Personalisierte Artikel und Sonderanfertigungen, verderbliche Artikel, Zeitungen und Zeitschriften, unverpackte CDs, DVDs und Computersoftware. Wenn Sie Ihr PayPal-Guthaben oder Bankkonto zur Einzahlung der ursprünglichen Zahlung verwendet haben, wird das zurückerstattete Geld auf Ihr PayPal-Guthaben zurückgeführt. Wenn Sie eine Kredit- oder Debitkarte verwendet haben, um die ursprüngliche Zahlung zu finanzieren, wird das zurückerstattete Geld auf Ihre Karte zurückgeführt. Der Verkäufer wird die Rückerstattung innerhalb von drei Arbeitstagen vornehmen, es kann jedoch bis zu 30 Tage dauern, bis Paypal die Überweisung verarbeitet. Bei Zahlungen, die teilweise von einer Karte und teilweise von Ihrem Guthaben / Ihrer Bank finanziert werden, wird das von Ihrer Karte abgezogene Geld auf Ihre Karte zurückgeführt und der Restbetrag wird auf Ihr PayPal-Guthaben zurückgeführt.