Liebe Leserinnen und Leser! Angeblich einige Millionen Menschen besuchten vor der Corona-Pandemie jährlich das Forum Romanum. Kaum vorstellbar, dass an einem Ort, durch den derartige Touristenmassen strömen, noch etwas unentdeckt ist. Und doch ließ die Kulturbehörde Roms Anfang 2020 verlautbaren, man habe auf dem Forum einen unterirdischen Raum samt Sarkophag und Altar gefunden. Es sei nichts weniger als das »Grab des Romulus« aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Dass ein König dieses Namens je gelebt hat, ist unwahrscheinlich. Die Römer der Antike dürften hingegen kaum Zweifel an seiner Existenz gehegt haben. Das »Grab des Romulus« zeigt, wie sehr sich Fakt und Fiktion überlagern, wenn es um die Frühzeit Roms geht. Daher versucht die Fachwelt, Mythos und archäologischen Befund aufzudröseln. Wie das gelingt, beschreibt Ihnen Wissenschaftsjournalist Sebastian Hollstein, selbst Klassischer Archäologe, ab S. 12 in unserer Titelgeschichte »Mythos Rom«. Unser Autor Roland Knauer war in Kanada und besuchte in der Provinz Alberta die Weltkulturerbestätten Head-Smashed-In Buffalo Jump und Writing-on-Stone. Ab S. 70 berichtet er, was diese Fundorte über die einstige Lebensweise der Blackfoot preisgeben. Vor Jahrtausenden hat die indigene Gruppe eine spezielle Jagdmethode entwickelt: Sie trieb Büffel über eine Klippe. Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Liebe Leserinnen und Leser! Angeblich einige Millionen Menschen besuchten vor der Corona-Pandemie jährlich das Forum Romanum. Kaum vorstellbar, dass an einem Ort, durch den derartige Touristenmassen strömen, noch etwas unentdeckt ist. Und doch ließ die Kulturbehörde Roms Anfang 2020 verlautbaren, man habe auf dem Forum einen unterirdischen Raum samt Sarkophag und Altar gefunden. Es sei nichts weniger als das »Grab des Romulus« aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Dass ein König dieses Namens je gelebt hat, ist unwahrscheinlich. Die Römer der Antike dürften hingegen kaum Zweifel an seiner Existenz gehegt haben. Das »Grab des Romulus« zeigt, wie sehr sich Fakt und Fiktion überlagern, wenn es um die Frühzeit Roms geht. Daher versucht die Fachwelt, Mythos und archäologischen Befund aufzudröseln. Wie das gelingt, beschreibt Ihnen Wissenschaftsjournalist Sebastian Hollstein, selbst Klassischer Archäologe, ab S. 12 in unserer Titelgeschichte »Mythos Rom«. Unser Autor Roland Knauer war in Kanada und besuchte in der Provinz Alberta die Weltkulturerbestätten Head-Smashed-In Buffalo Jump und Writing-on-Stone. Ab S. 70 berichtet er, was diese Fundorte über die einstige Lebensweise der Blackfoot preisgeben. Vor Jahrtausenden hat die indigene Gruppe eine spezielle Jagdmethode entwickelt: Sie trieb Büffel über eine Klippe. Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
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